Und wieder Oktober - Wolfsblut Lyrics

Bei allem, was war,
ist das alles, was bleibt.
Unter Schutt vergraben,
das Fell voll Asche und Staub.
Bei all diesen Trümmern
heulen die Wölfe so laut.
Die Sinne geschärft,
Augen mutieren zu husky-blau

Wenn der Himmel vor uns
den Wind noch mal dreht,
schau ich nicht zurück,
bleib ich niemals stehen,
Wenn am Ende nichts bleibt,
zeigt der Mond mir den Weg.
Naturinstinkt - der, der mit den Wölfen geht.
Der, der mit den Wölfen geht.

Uhhhh...
Ich bin der, der mit den Wölfen geht.
Uhhhh...
Ich bin der, der mit den Wölfen geht.

Bei allem, was kommt,
wird es gut, wie es ist.
Den Spuren gefolgt,
keiner von uns blickt zurück.
Alles in Flammen,
ein letztes Leuchten vor uns,
ab heute mit Zähnen und Krallen
zeige ich euch, wer ich bin.

Wenn der Himmel vor uns
den Wind noch mal dreht,
schau ich nicht zurück,
bleib ich niemals stehen,
Wenn am Ende nichts bleibt,
zeigt der Mond mir den Weg.
Naturinstinkt - der, der mit den Wölfen geht.
Der, der mit den Wölfen geht.

Uhhhh...
Ich bin der, der mit den Wölfen geht.
Uhhhh...
Ich bin der, der mit den Wölfen geht.

Bei allem, was war,
bei allem, was kommt,
bei allem, was vor uns ist,
schrei es raus: In mir fließt Wolfsblut!
Bei allem, was war,
bei allem, was kommt,
bei allem, was vor uns ist,
schrei es raus: In mir fließt Wolfsblut!

Uhhhh...
Ich bin der, der mit den Wölfen geht.
Uhhhh...
Ich bin der, der mit den Wölfen geht.