Die Hand, die ich mir reichte
Lyrics
Du denkst, du weißt alles besser
Hast mein Leben etwa du gelebt
Wer ich war und was ich bin sind zwei Welten
Ist die Geschichte in Schwarz und Weiß
Ich habe stets nach 'nem Leuchtturm gesucht
Und glaub' mir dunkel waren meine Nächte
Ich trieb umher wie ein Schiff ohne Mannschaft
Verlassen aber nicht verloren
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Zog mich selber aus dem Dreck
Ich gab mir eine letzte Chance
Schon so viele waren weg
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Wo-oh-oh
Zog mich selber, zog mich selber aus dem Dreck
Heute sehe ich die alten Fotos
Gesichter, gefangen in Bildern
Ich sehe Lachen trotz innerer Leere
All die Tränen waren tief in mir
Die Angst vor'm Fallen, immer in mir
Kein Wunder, denn ich stand am Abgrund
Ich wär' wirklich tief gefallen
Wenn ich den Weg weitergegangen wär'
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Zog mich selber aus dem Dreck
Ich gab mir eine letzte Chance
Schon so viele waren weg
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Wo-oh-oh
Zog mich selber, zog mich selber aus dem Dreck
Ich nahm die Hand
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Ich nahm die Hand, ich nahm die Hand, ich nahm die Hand, oh!
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Zog mich selber aus dem Dreck
Ich gab mir eine letzte Chance
Schon so viele waren weg
Ich nahm die Hand die ich mir reichte
Wo-oh-oh
Zog mich selber, zog mich selber aus dem Dreck
Zog mich selber aus dem Dreck
Writer(s): Christian Heiss, Florian Wieser, Peter Fischer
Copyright(s): Lyrics © Roba Music Verlag GMBH
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The Meaning of Die Hand, die ich mir reichte
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