Schlaf Bitte Nicht Gleich Wieder Ein
Lyrics
Der Himmel weiss warum,
Ein klitzekleines Wortgefecht
Mir Dir haut mich glatt um.
Der „Haett-ich-doch-Moment“
Tut weh, wenn man den andern,
So wie wir, schon ewig kennt.
Du nennst es meine Ungeduld,
Ich weiss, ich bin ja selber schuld, verzeih!
Schlaf bitte nicht gleich wieder ein, mon ami,
Ich will nur, dass mich jemand waermt.
Die Traenen, die man mit nem Laecheln weint,
Die machen keinen Laerm.
Schlaf bitte nicht gleich wieder ein, mon ami,
Und wenn ja, denk ich: „Na, was soll’s!“,
Dass Du mich Deine bessre Haelfte nennst,
Macht mich so stolz.
Am Ende einer Nacht,
Werd ich, was mich sehr gluecklich macht,
In Deinen Armen wach.
Und habe laengst erkannt,
Ein alter Wolf, und der hat recht,
Frisst niemals aus der Hand.
Du bist nun mal zum Niederknien,
Und wieder hast Du mir verziehn, hab Dank!
Schlaf bitte nicht gleich wieder ein, mon ami,
Ich will nur, dass mich jemand waermt.
Die Traenen, die man mit nem Laecheln weint,
Die machen keinen Laerm.
Schlaf bitte nicht gleich wieder ein, mon ami,
Und wenn ja, denk ich: „Na, was soll’s!“,
Dass Du mich Deine bessre Haelfte nennst,
Macht mich so stolz.
Schlaf bitte nicht gleich wieder ein, mon ami,
Ich will nur, dass mich jemand waermt.
Die Traenen, die man mit nem Laecheln weint,
Die machen keinen Laerm.
Schlaf bitte nicht gleich wieder ein, mon ami,
Und wenn ja, denk ich: „Na, was soll’s!“,
Dass Du mich Deine bessre Haelfte nennst,
Macht mich so stolz.
Dass Du mich Deine bessre Haelfte nennst,
Macht mich so stolz.
Copyright(s): Lyrics © Rubin Records GmbH
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