Pennen bei Glufke
Lyrics
Ein Schultag zu Ende - Nasenbluten
Eine Mutter schweigt - Vielleicht auch gut
500 neue Freunde - Keiner da
Bedrohung diffus - Beinah' real
Und dann die Nacht ausgeliefert liegt er da
Im Jugendzimmer die Atmung verflacht
Er dürfte nicht mal hier sein
Schreibt er seinem Freund
Der ihn nicht versteht denkt er
Sich und fühlt sich wirklich
Aufgelöst in der ganzen Welt
Und Angst vor allem Fremden
Wie soll denn sowas gehen?
Eingesperrt sind wir immer noch
Es beruhigt uns sogar, dass es so ist
Das Tippen scheint jetzt lauter
Fast ein Rauschen
Die Schreie sagen: "Alles ist tot"
Sie packte ihre Sachen und
Schrieb noch einen Brief
Der nicht viel verriet außer auch
Ihr Wille ist nun
Er wäre lieber zu Tisch als zu Hause
Oder einfach im Urlaub selbst
Wenn es da pisst
Aktenordner, Frau und Kinder schweigen
Viel zu viel ein Ende naht
Weiß er selbst und meint er wäre
Writer(s): MARTEN EBSEN, JAN WINDMEIER, CARSTEN PETER CARSTENS, CHRISTOPH TOBIAS KNOPP, ROLAND SCZIMAROWSKI
Copyright(s): Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.
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The Meaning of Pennen bei Glufke
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