20.15
Lyrics
Früher war ich Jäger und Sammler
Ein Mann der
Tag für Tag bis spät nachts auf den Straßen auf der Jagd
Heute tropft es fettig vom Tellerrand
Aus der Küche riecht es angebrannt
Alles für lau, ich esse nie auf
So langweil' ist mir auch
Viertel nach acht, die alte Melodie dringt dumpf durch die Wand
Unserer Nachbarn
Viertel nach acht, hast du das Licht im Bad ausgemacht?
Früher wollte ich klauen und reißen
Kauen und beißen, mein bester Freund konnt' mich kaum halten
Wenn ein anderer zu lang' hinschaut
Heute denk' ich bei Nägeln ans Stutzen
Bei Zähnen ans Putzen
Bei der Jagd ans Besitzen
Bei Raub ans Absitzen
Ich will versinken in Ritzen
Und schlucken, nicht kotzen.
Viertel nach acht, die alte Melodie dringt dumpf durch die Wand
Unserer Nachbarn
Zum tausendsten Mal: ja , ich hab das Licht im Bad ausgemacht!
Writer(s): Tristan Brusch
Copyright(s): Lyrics © MUSIC SALES CORPORATION, Peermusic Publishing
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The Meaning of 20.15
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