Träume
Lyrics
Ich hab' Träume
Träume, die mich wachhalten bei Nacht, mh-mh
Wie sind deine?
Kannst du auch nicht schlafen und liegst wach, wach?
Ja-ah, ja-ah-ah
Diese Träume, die ich träumte, sind real
Mich quält die Angst vor tausend Meter tiefem Fall, ja
Zwei Uhr nachts, ich kann nicht schlafen
Werd' geweckt von tausend Fragen
Spür' die Panik in den Adern
Da-da-da, ba-ba-yah
Die ganze Welt auf den Schultern
Doch ich bin gerade erst achtzehn
Versuch', an Dingen zu rütteln
Die letztendlich scheinbar nicht in meiner Macht stehen
Möglichkeiten so unendlich
So viel um mich rum, es beengt mich
Hol mich raus aus dem Gefängnis
Ich hab' Träume
Träume, die mich wachhalten bei Nacht, ja-ah-ah
Wie sind deine?
Kannst du auch nicht schlafen und liegst wach?
Gott gab uns einen Himmel und sieben Meere
Gab mir Augen, damit ich Liebe sehe
Gesunde Beine, 'n klares Ich und 'ne tiefe Seele
Aber nichts gegen Dunkelheit und diese Leere
Früher hat alles irgendwie Sinn gemacht
Jetzt leb' ich, als ob ich nichts zu gewinnen hab'
Drei Uhr dreiunddreißig in der Nacht
Will gar nicht an Morgen denken, ich bin im Arsch
Meine Dämonen fliegen durch meine Träume
Sie kriegen mich immer wieder wie alte Freunde
Ich glaube, mir war schon lange nicht mehr so kalt wie heute
Ist noch jemand wach?
Ich hab' Träume
Träume, die mich wach halten bei Nacht (bei Nacht, bei Nacht, bei Nacht)
Wie sind deine? Kannst du auch nicht schlafen und liegst wach? Uh
Ich hab' Träume, die sind wirklich, täuschend echt real
Und sie halten mich die ganze Nacht wach
Da sind Geister vor mei'm Fenster
Schatten an der Wand
Dunkle, schwarze Wolken über der Stadt
Writer(s): Toni Mudrack, Noah-Levi Korth
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management, Warner Chappell Music, Inc.
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The Meaning of Träume
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