Wo bist du, mein Gott?

Wo bist du, mein Gott? Lyrics

Wo bist du, mein Gott? Wo bist du nur? Wo bist du hin? Wo ist der Sinn?
(Gott:) „Ich bin hier, ich bin da, ich bin überall, im Vertraun, es ist wahr, du kannst auf mich baun.“ (Alle:) „Du bist hier, du bist da, du bist überall, im Vertraun, es ist wahr, ich kann auf dich baun.“
Leid und Elend, Hass und Streit, Armut, Unzufriedenheit. Gräueltaten, Raub und Mord, nahezu an jedem Ort. Gerne würd ich an dich glauben, Vater, wo sind deine Augen? Ich frag mich:
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Habgier, Frustration und Neid, Ärger, Hektik, Einsamkeit. Tod und Krankheit, Stress, Gewalt - Wo nur finde ich noch Halt? Gerne würd ich an dich glauben, Vater, wo sind deine Augen? Ich frag mich:
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Langeweile, Sucht, Genuss, Ehebruch, Beziehungsfrust. Trennung, Scheidung, Zukunftsangst, nur Betrug und Arroganz. Gerne würd ich an dich glauben, Vater, wo sind deine Augen? Ich frag mich:
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Trotz der Dunkelheit sieh Licht. Pflanze Blumen, meide Gift. Nutze jeden Sonnenstrahl. Sprich von Freude statt von Qual. Weiter werd ich an dich glauben, Vater, ich seh deine Augen! Bleib bei mir.
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Writer(s): Stephen Janetzko
Copyright(s): Lyrics © Verlag Stephen Janetzko & Edition SEEBÄR-Musik
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