Die Jule spielt ein Weihnachtslied
Die Jule spielt ein Weihnachtslied

Stephen Janetzko - Die Jule spielt ein Weihnachtslied Lyrics

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Die Jule spielt ein Weihnachtslied Music Video

Die Jule spielt ein Weihnachtslied Lyrics

Die Jule spielt ein Weihnachtslied, ein Lied auf ihrer Flöte.
Doch leider schon beim fünften Ton, da hat sie große Nöte.
Die Mutter ruft: "Mein liebes Kind, du spielst so falsch wie neulich.
Das tut ja in den Ohren weh! Spiel doch nicht so abscheulich!
Abscheulich, abscheulich, spiel doch nicht so abscheulich!
Abscheulich, abscheulich, spiel doch nicht so abscheulich!"
Die Jule spielt ihr Weihnachtslied. Wer will es ihr verwehren.
"Kommt", spielt sie, weil sie es so mag, "und laßt uns Christum ehren!"
Ihr Bruder schreit: "Da ist was falsch!" Da sagt die Jule kläglich:
"Ich spiel`s doch ab vom Notenblatt! Der fünfte Ton ist schrecklich!
Ist schrecklich, so schrecklich! Der fünfte Ton ist schrecklich!
Ist schrecklich, so schrecklich! Der fünfte Ton ist schrecklich!"
Nicht nur bei Christum stimmt was nicht! Auch noch bei Herz und Sinnen.
"Ich muß bis laßt und wertes Volk nochmal von vorn beginnen."
Die Jule spielt ihr Weihnachtslied. Als Vater kommt nach Hause,
sagt er: "Du nervst, mein liebes Kind! Mach endlich mal ́ne Pause!
́Ne Pause! ́Ne Pause! Mach endlich mal ́ne Pause!
́Ne Pause! ́Ne Pause! Mach endlich mal ́ne Pause!"
Da sieht er, daß die Jule weint, weil er es ihr verboten.
Drum sagt er freundlich: "Komm mal her und zeig mir deine Noten!"
"Aha!", sagt er, "Mein liebes Kind, jetzt sei nicht länger traurig.
Hier steht ein b. Du spieltst das h. Drum klingt es auch so schaurig!
So schaurig! So schaurig! Drum klingt es auch so schaurig!
So schaurig! So schaurig! Drum klingt es auch so schaurig!"
"Das ist ein b!", sagt Julchen da und nickt ernst und beklommen.
"Im Flötenunterricht sind wir zum b noch nicht gekommen!"
Ihr Vater lacht und holt sogleich dann seine eigne Flöte.
"Wir spielen jetzt zusammen! Schau, schon hast du keine Nöte!
Nie Nöte! Nie Nöte! Schon hast du keine Nöte!
Nie Nöte! Nie Nöte! Schon hast du keine Nöte!"
"Du spielst die schöne Melodie. Du kannst das wie kein Zweiter!
Doch kommt ein b, dann bist du still! Und ich spiel für dich weiter.
Dann spielst du wieder Melodie. Sie ist so schön und wichtig.
Du stoppst beim b! Dann bin ich dran! Und schon wird alles richtig!
Ganz richtig! Ganz richtig! Und schon wird alles richtig!
Ganz richtig! Ganz richtig! Und schon wird alles richtig
Jetzt braucht sich über Jules Spiel kein Mensch mehr zu beschweren.
"Kommt", spielt sie froh, weil Vati hilft, "und laßt uns Christum ehren!"
Die Jule spielt ein Weihnachtslied, ein Lied auf ihrer Flöte.
Vom ersten bis zum letzten Ton, da hat sie keine Nöte.
Mit Tönen und Flöte, da hat sie keine Nöte.
Mit Tönen und Flöte, da hat sie keine Nöte.

Die Jule spielt ein Weihnachtslied, ein Lied auf ihrer Flöte.
Doch leider schon beim fünften Ton, da hat sie große Nöte.
Die Mutter ruft: "Mein liebes Kind, du spielst so falsch wie neulich.
Das tut ja in den Ohren weh! Spiel doch nicht so abscheulich!
Abscheulich, abscheulich, spiel doch nicht so abscheulich!
Abscheulich, abscheulich, spiel doch nicht so abscheulich!"
Die Jule spielt ihr Weihnachtslied. Wer will es ihr verwehren.
"Kommt", spielt sie, weil sie es so mag, "und laßt uns Christum ehren!"
Ihr Bruder schreit: "Da ist was falsch!" Da sagt die Jule kläglich:
"Ich spiel`s doch ab vom Notenblatt! Der fünfte Ton ist schrecklich!
Ist schrecklich, so schrecklich! Der fünfte Ton ist schrecklich!
Ist schrecklich, so schrecklich! Der fünfte Ton ist schrecklich!"
Nicht nur bei Christum stimmt was nicht! Auch noch bei Herz und Sinnen.
"Ich muß bis laßt und wertes Volk nochmal von vorn beginnen."
Die Jule spielt ihr Weihnachtslied. Als Vater kommt nach Hause,
sagt er: "Du nervst, mein liebes Kind! Mach endlich mal ́ne Pause!
́Ne Pause! ́Ne Pause! Mach endlich mal ́ne Pause!
́Ne Pause! ́Ne Pause! Mach endlich mal ́ne Pause!"
Da sieht er, daß die Jule weint, weil er es ihr verboten.
Drum sagt er freundlich: "Komm mal her und zeig mir deine Noten!"
"Aha!", sagt er, "Mein liebes Kind, jetzt sei nicht länger traurig.
Hier steht ein b. Du spieltst das h. Drum klingt es auch so schaurig!
So schaurig! So schaurig! Drum klingt es auch so schaurig!
So schaurig! So schaurig! Drum klingt es auch so schaurig!"
"Das ist ein b!", sagt Julchen da und nickt ernst und beklommen.
"Im Flötenunterricht sind wir zum b noch nicht gekommen!"
Ihr Vater lacht und holt sogleich dann seine eigne Flöte.
"Wir spielen jetzt zusammen! Schau, schon hast du keine Nöte!
Nie Nöte! Nie Nöte! Schon hast du keine Nöte!
Nie Nöte! Nie Nöte! Schon hast du keine Nöte!"
"Du spielst die schöne Melodie. Du kannst das wie kein Zweiter!
Doch kommt ein b, dann bist du still! Und ich spiel für dich weiter.
Dann spielst du wieder Melodie. Sie ist so schön und wichtig.
Du stoppst beim b! Dann bin ich dran! Und schon wird alles richtig!
Ganz richtig! Ganz richtig! Und schon wird alles richtig!
Ganz richtig! Ganz richtig! Und schon wird alles richtig
Jetzt braucht sich über Jules Spiel kein Mensch mehr zu beschweren.
"Kommt", spielt sie froh, weil Vati hilft, "und laßt uns Christum ehren!"
Die Jule spielt ein Weihnachtslied, ein Lied auf ihrer Flöte.
Vom ersten bis zum letzten Ton, da hat sie keine Nöte.
Mit Tönen und Flöte, da hat sie keine Nöte.
Mit Tönen und Flöte, da hat sie keine Nöte.

Writer(s): Stephen Janetzko
Copyright(s): Lyrics © Verlag Stephen Janetzko & Edition SEEBÄR-Musik
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