Zwischen Ampel und Laterne
Lyrics
Der Tag war mies, die Laune schläft
Die Menschen fies und ungerecht
Die Leichen im Keller stapeln sich
Und langsam riecht es widerlich
Also, was willst du trinken?
Alles schläft, nur wir sind wach
Und ziehen durch die Straßen uns'rer Stadt
Und greifen nach dem letzten Licht der Sterne (woah-oh-oh)
Denn was morgen auch geschieht, ist uns heute scheißegal
Das kann warten, denn es liegt in weiter Ferne
Irgendwo zwischen Ampel und Laterne
Heut' ist schon wieder nur passiert
Was morgen keinen interessiert
Der Dreck von gestern weggewischt
Zeit für ein Lächeln im Gesicht
Also, was willst du trinken?
Alles schläft, nur wir sind wach
Und ziehen durch die Straßen uns'rer Stadt
Und greifen nach dem letzten Licht der Sterne (woah-oh-oh)
Denn was morgen auch geschieht, ist uns heute scheißegal
Das kann warten, denn es liegt in weiter Ferne
Irgendwo zwischen Ampel und Laterne
Alles schläft, nur wir sind wach
Und ziehen durch die Straßen uns'rer Stadt
Und greifen nach dem letzten Licht der Sterne, woah-oh-oh
Denn was morgen auch geschieht, ist uns heute scheißegal
Das kann warten, denn es liegt in weiter Ferne
Irgendwo zwischen Ampel und Laterne
Alles schläft, nur wir sind wach
Und ziehen durch die Straßen uns'rer Stadt
Und greifen nach dem letzten Licht der Sterne (woah-oh-oh)
Denn was morgen auch geschieht, ist uns heute scheißegal
Das kann warten, denn es liegt in weiter Ferne
Irgendwo zwischen Ampel und Laterne
Writer(s): Sebastian Dey, Tim Kleinrensing
Copyright(s): Lyrics © Melodie Der Welt GmbH
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The Meaning of Zwischen Ampel und Laterne
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