Milliarden
Lyrics
Halt' die Hand in's Licht
Will alles, fühle nichts, die Stille legt
Sich neben mich
Ein Schatten streunt durch's Zimmer
Wie ein schwarzes Tier, das nach mir greift
Und mich zerfrisst
Die Sonne strahlt hinter'm Schlüsselloch seltsam still und stumm
Und ihr warmer Schein bleibt für mich verhüllt und ganz vermummt
Ich seh' dich, ich seh' dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht
Ein Rausch, ein Hauch, ein Schauer
Hat Schmerz eine Dauer?
Frag' mich, wann hab' ich dich besiegt? (Mhm)
Und draußen weicht die Kälte
Als wolle sie mir helfen, aber das hier bleibt (das hier bleibt)
Mein Krieg
Ich werd' hier rausgehen vielleicht viel stärker als bisher
Das Ende ist nah, doch ein Anfang noch viel mehr
Ich seh' dich, ich seh' dich
Wenn es ganz finster ist
Doch Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung sind noch längst kein Licht
Milliarden Funken
(Milliarden) Oh-oh
(Milliarden)
Ich seh' dich, ich seh' dich
Obwohl es finster ist
Denn Milliarden, Milliarden
Funken Hoffnung leuchten wie ein Licht
Writer(s): Andreas Nowak, Joe Walter, Johannes Stolle, Sera Finale, Stefanie Kloss, Thomas Stolle
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management, Downtown Music Publishing, Warner Chappell Music, Inc.
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The Meaning of Milliarden
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