Alles auf einmal
Lyrics
Die Luft riecht nach Entscheidung
Nach Arbeit und Hotel
Ich schreib' dir diese Zeilen
Und ich schreibe sie dir schnell
Ich kann das Bild nicht mehr finden
Hab' den Glauben verloren
Es steht an allen Wänden
Oder kommt's mir nur so vor?
Wo auch immer du mich aufsuchst
Ständig stetig ruft der Aufbruch in mir
Kann nicht essen, kann nicht schlafen
Vom Beeilen und nicht warten
Vom zu viel und noch viel mehr
Wo bleibt die Zeit zum verweilen
Und zufrieden zu sein
Ich seh's in allen Ecken
Die Wände stürzen ein
Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte
Nicht Alles auf einmal
Ich verliere meine Mitte
Und das hatten wir schon mal
Ein Leben im Überflug
Mit Leichtsinn und Selbstbetrug
Nie genug, nie genug
Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte
Nicht Alles auf einmal
Ich verliere meine Mitte
Und das hatten wir schon mal
Ein Leben im Überflug
Mit Leichtsinn und Selbstbetrug
Nie genug, nie genug
Nie genug, nie genug
Writer(s): Stephan Eggert, Christian Neander, Jan Plewka, Leo Schmidthals, Jan Malte Neumann
Copyright(s): Lyrics © Universal Music Publishing Group
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The Meaning of Alles auf einmal
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