Mit vollen Händen
Lyrics
Bist du auch immer der letzt, der das Licht aus macht
Und bist du auch immer die ein, die am lautesten lacht
Bei Regen denkst du an ertrinken und deine Welt versinkt im Grau
Und bricht die Sonne durch die Wolken wird dir der Himmel viel zu blau
Doch hör nicht auf, hör nicht auf, hör nicht auf
Vertrau darauf ich fang' dich auf, hör nicht auf
Dich zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genauso wie du bist bist du gemeint
Auch wenn es weh tut
So richtig weh tut
Lass es passieren, zieh dir das Leben richtig rein
Mit vollen Händen
Hast du auch manchmal Gedanken
Die du keinem sagst
Und obwohl alles okay ist
Dich trotzdem manchmal fragst
Wie wär es wohl gewesen
Hätt' ich die andere Tür genommen
Doch mit jeder kleinen Narbe
Bin ich hier heute angekommen
Und ich hör nicht auf, hör nicht auf
Hör niemals auf
Ich vertrau' darauf du fängst mich auf
Hör nicht auf dich
Ah, dich zu verschwenden
Mit vollen Händen
Denn genauso wie ich bin, bin ich gemacht
Ja auch wenn es weh tut
So richtig weh tut
Lass es passieren, zieh mir das Leben richtig rein
Oh oh
Oh oh nein wir hören nicht auf
hör nicht auf, hören niemals auf oh
Zu verschwenden
oh mit vollen Händen
Denn genau so wie wir sind sind wir gemeint
Ja auch wenn es weh tut
Ah so richtig weh tut
Lass es passieren ziehen und das Leben so richtig rein
Mit vollen Händen
Writer(s): Daniel Faust, Peter Plate, Sarah Connor, Ulf Sommer
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC
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The Meaning of Mit vollen Händen
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