Samra - 510 Lyrics

Sitz' in Zelle 510
Frag' mich: „Wann lassen sie mich wieder gehen?“
Muss an dich denken und die Zeit bleibt stehen
Oh mein Gott, ja, wir haben ein riesen Problem
Sitz' in Zelle 510
Frag' mich: „Wann lassen sie mich wieder gehen?“
Muss an dich denken und die Zeit bleibt stehen
Oh mein Gott, ja, wir haben ein riesen Problem

Festnahme im Jogger von Givenchy
Wegen Koffer voll Heroin
Hinter mir des Blaulicht, Sirenen, so wie Violin
Baby, du bist so wie Nikotin
Alles, was ich brauch', ich geh' rein, ich komm' raus
Und ich kehr' zu dir zurück, denn du hast an uns geglaubt
Und ich kill' noch eine Belvedere, während ich mein Geld vermehr'
Und ich wünschte, mich hätten deine Eltern gern'
Gestern noch auf Alkohol im McLaren
Was für ein Gefühl, wenn sie dich dann einfach wegsperren
Ich lache grad, hinter Stacheldraht
Denn ich bin angesagt, aber angeklagt

Sitz' in Zelle 510
Frag' mich: „Wann lassen sie mich wieder gehen?“
Muss an dich denken und die Zeit bleibt stehen
Oh mein Gott, ja, wir haben ein riesen Problem
Sitz' in Zelle 510
Frag' mich: „Wann lassen sie mich wieder gehen?“
Muss an dich denken und die Zeit bleibt stehen
Oh mein Gott, ja, wir haben ein riesen Problem (Bra)

Gedächtnis wie ein Elefant
Ritz' deinen Namen hier in jede Wand
Ich hab Autos, hab' Geld und ich bin bekannt
Aber vielleicht sitz' ich hier lebenslang
Draußen mit Spotify 'ne Mille machen
Und am Besuchstag bringt sie mir die Tille-Flaschen
Wie du mir fehlst, ich benebel' mir die Sinne
In meinem Kopf deine Stimme, rrah
Alles taub, Wände reden mit mir
Es fühlt sich an, als würd' ich meine Seele verlieren
Ich bin Harman, immer, wenn ich Krise krieg'
Ich will nur, dass du weißt, ich liebe dich

Sitz' in Zelle 510
Frag' mich: „Wann lassen sie mich wieder gehen?“
Muss an dich denken und die Zeit bleibt stehen
Oh mein Gott, ja, wir haben ein riesen Problem
Sitz' in Zelle 510
Frag' mich: „Wann lassen sie mich wieder gehen?“
Muss an dich denken und die Zeit bleibt stehen
Oh mein Gott, ja, wir haben ein riesen Problem

Na-na-na-na-na, 510
„Ja!“