Die Weiße Jungfrau
Lyrics
Blendend weiß ist ihr Kleid, viel weißer als der Schnee
Drunter schön die Gestalt – ein Wunder anzuseh'n, ein Wunder anzuseh'n
Nachts geht sie um im Feld und auch im Wald
Der Hunger treibt sie an – die Seele, die bleibt kalt, die bleibt kalt
Und kommt entlang ein Bursche, allein und ohne Angst
Ist ihre Zeit gekommen – die weiße Jungfrau tanzt
Lalalalalala lalalalala la lalalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalala la
Der Tanz ist ein Fluch und ihr Lebenselixier
Die Seele des Tänzers – sättigt ihre Gier, sättigt ihre Gier
Vereint im wilden Reigen, den er nicht überlebt
Liegt kalt im nassen Grase – wenn die Sonn' aufgeht, ja wenn die Sonn' aufgeht
Und kommt entlang ein Bursche, allein und ohne Angst
Ist ihre Zeit gekommen – die weiße Jungfrau tanzt
Lalalalalala lalalalala la lalalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalala la
Sie tanzt und tanzt, ja das ist ihre Pein
Vereint im Tanz und ewig doch allein
Lalalalalala lalalalala la lalalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalalala la
Lalalalalala lalalalala la lalalala la
Writer(s): Heiko Muerkens
Copyright(s): Lyrics © Dabbelju Musik-Verlag e.K.
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The Meaning of Die Weiße Jungfrau
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