Dunja, Du
Lyrics
Wo der Strom endlos weit durch die stillen Felder fließt,
wo der rote Jasmin dort vom alten Hügel grüßt,
haben wir manch’ Abend geträumt vor der Tür,
ja, dort war ich zu Haus einst bei Dir.
Dunja, du, Dunja, du,
und der Strom wird weiterzieh’n,
immerzu, immerzu wird die Erde wieder grün;
mag die Zeit auch vergeh’n,
es wird immer so sein,
aber du, Dunja, du bist allein.
Wo der Himmel so blau und der Blick unendlich weit,
wo die Lieder erklingen aus längst vergang’ner Zeit,
wo der Wand’rer sich wünscht, wär’ für immer ich hier,
ja, dort war ich zu Haus einst bei dir.
Dunja, du, Dunja, du,
und der Strom wird weiterzieh’n,
immerzu, immerzu wird die Erde wieder grün;
mag die Zeit auch vergeh’n,
es wird immer so sein,
aber du, Dunja, du bist allein.
Wenn am Himmel gen Süden die letzte Schwalbe zieht
und am Ufer dort drunten die letzte Blume blüht,
geht mein Sehnen zu dir in die Ferne hinaus,
denn dort war ich bei dir einst zu Haus.
Dunja, du, Dunja, du,
und der Strom wird weiterzieh’n,
immerzu, immerzu wird die Erde wieder grün.
Mag die Zeit auch vergeh’n,
es wird immer so sein,
aber du, Dunja, du bist allein,
aber du, Dunja, du bist allein.
Writer(s): Hans Hee, Wolfgang Roloff
Copyright(s): Lyrics © Edition IDEE-VERLAG
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The Meaning of Dunja, Du
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