Doch dann kamst Du
Lyrics
Ich ging einsam durch die Straßen und im Wind, da trieb ein Blatt,
und ich dachte, dass das Leben für mich keine Träume hat.
Doch dann kamst du, du, du,
ein Traum in der Nacht,
lang, so lang hab ich einsam zugebracht;
doch dann kamst du, du, du,
und alles war schön,
sag mir, warum müssen die Träume vergeh’n.
So viel Sterne steh’n dort droben an dem großen Himmelszelt,
aber keinen sah ich leuchten für mich, ging allein durch diese Welt.
Doch dann kamst du, du, du,
ein Traum in der Nacht,
lang, so lang hab ich einsam zugebracht;
doch dann kamst du, du, du,
und alles war schön,
sag mir, warum müssen die Träume vergeh’n.
Längst vergangen sind die Jahre, denk’ so oft an sie zurück.
Einsam ging ich durch die Straßen, ohne Träume, ohne Glück.
Doch dann kamst du, du, du,
ein Traum in der Nacht,
lang, so lang hab ich einsam zugebracht;
doch dann kamst du, du, du,
und alles war schön,
sag mir, warum müssen die Träume vergeh’n.
Writer(s): Wolfgang Roloff
Copyright(s): Lyrics © Edition Maxim Bremen
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