Kosmos

Rob X, Nadia - Kosmos Lyrics

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Kosmos Lyrics

So groß ist der Kosmos, oh uh oh oh
Wo stoßen wir auf Leben? uh oh oh
Oder kommen sie zu uns? uh oh oh
Durch ein schwarzes Loch? uh oh oh
Was gibt es da noch? uh oh oh
Gibt es einen Anfang der Zeit
Sie ist relativ
Stell naiv die Frage: Kann sie ein Kreislauf sein
Stecken wir tellertief in unserem
Bewusstsein
Kann es sein, dass wir ein falsches Bild von ihr haben
Linear ist sie gar nicht immer, man
Ist dir klar, was man da für Paradoxen erlebt
Wenn ja solche Parameter wie Geburt oder Tod nicht hintereinander kommen
Dann fängt ja unser Weltbild zu wanken an
Schranken kann man nicht gebrauchen
Wann fangen wir an, uns darauf einzustellen und darauf einzugehen
Reisen wir durch den Raum
Reisen wir durch die Zeit um erkenntnisreicher heimzugehen
Was gibst noch außer uns
Lichtjahre entfernt von uns
Leben das vielleicht viel krasser ist als wir hier
Viel heftiger, mächtiger, für uns unberechenbar
Neue Dimensionen, die sie so bewohnen, echt, Digga
So groß ist der Kosmos, oh uh oh oh
Wo stoßen wir auf Leben? uh oh oh
Oder kommen sie zu uns? uh oh oh
Durch ein schwarzes Loch? uh oh oh
Was gibt es da noch? uh oh oh
Was ist hinter dem nächsten schwarzen Loch
Ich wüsste es gerne
Bezweifle jedoch, dass ich es jemals erfahren werde
Die Relativität der Zeit erfahren werde
Welche Dimensionen gibt es wohl noch, jenseits unserer Vorstellungskraft
Wenn doch das Universum so unvorstellbar viel größer ist als wir
Und wir sind so schnell labil
Unser menschliches Denken stößt da an seine Grenzen
Doch warum soll es enden
Ich gebe zu Bedenken: Die Quantensprünge der Wissenschaft haben so vieles möglich gemacht
Vielleicht sind wir selber außerirdischen Ursprungs
So wie es die Präastronautik sagt
Vielleicht sind wir deswegen so drauf, dass Zerstörung der Erde an vielen von uns auch nicht nagt
Was für Lebensformen gibt es wohl noch
Mit anderen Fähigkeiten und noch ganz anderen Möglichkeiten
Das Loch bringt uns vielleicht in ihre Zeiten
Wenn doch die Sonne einst nie wieder scheint
Wird es dein und mein Untergang sein
Oder vielleicht wir längst schon ein Opfer der eigenen Taten sein

So groß ist der Kosmos, oh uh oh oh
Wo stoßen wir auf Leben? uh oh oh
Oder kommen sie zu uns? uh oh oh
Durch ein schwarzes Loch? uh oh oh
Was gibt es da noch? uh oh oh
Gibt es einen Anfang der Zeit
Sie ist relativ
Stell naiv die Frage: Kann sie ein Kreislauf sein
Stecken wir tellertief in unserem
Bewusstsein
Kann es sein, dass wir ein falsches Bild von ihr haben
Linear ist sie gar nicht immer, man
Ist dir klar, was man da für Paradoxen erlebt
Wenn ja solche Parameter wie Geburt oder Tod nicht hintereinander kommen
Dann fängt ja unser Weltbild zu wanken an
Schranken kann man nicht gebrauchen
Wann fangen wir an, uns darauf einzustellen und darauf einzugehen
Reisen wir durch den Raum
Reisen wir durch die Zeit um erkenntnisreicher heimzugehen
Was gibst noch außer uns
Lichtjahre entfernt von uns
Leben das vielleicht viel krasser ist als wir hier
Viel heftiger, mächtiger, für uns unberechenbar
Neue Dimensionen, die sie so bewohnen, echt, Digga
So groß ist der Kosmos, oh uh oh oh
Wo stoßen wir auf Leben? uh oh oh
Oder kommen sie zu uns? uh oh oh
Durch ein schwarzes Loch? uh oh oh
Was gibt es da noch? uh oh oh
Was ist hinter dem nächsten schwarzen Loch
Ich wüsste es gerne
Bezweifle jedoch, dass ich es jemals erfahren werde
Die Relativität der Zeit erfahren werde
Welche Dimensionen gibt es wohl noch, jenseits unserer Vorstellungskraft
Wenn doch das Universum so unvorstellbar viel größer ist als wir
Und wir sind so schnell labil
Unser menschliches Denken stößt da an seine Grenzen
Doch warum soll es enden
Ich gebe zu Bedenken: Die Quantensprünge der Wissenschaft haben so vieles möglich gemacht
Vielleicht sind wir selber außerirdischen Ursprungs
So wie es die Präastronautik sagt
Vielleicht sind wir deswegen so drauf, dass Zerstörung der Erde an vielen von uns auch nicht nagt
Was für Lebensformen gibt es wohl noch
Mit anderen Fähigkeiten und noch ganz anderen Möglichkeiten
Das Loch bringt uns vielleicht in ihre Zeiten
Wenn doch die Sonne einst nie wieder scheint
Wird es dein und mein Untergang sein
Oder vielleicht wir längst schon ein Opfer der eigenen Taten sein

Writer(s): Rob X, seven seven
Copyright(s): Lyrics © DistroKid
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