Kontinente
Kontinente

PTK - Kontinente Lyrics

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Kontinente Lyrics

Ohne, dass wir's merken kommt zum Ende
Denn wir entfernen uns langsam voneinander so wie Kontinente
Irgendwann liegen ganze Meere zwischen uns
Und man kann nicht mal eben mit 'ner Fähre rüberkommen
Die Distanz wird zu groß, der Ozean liegt grad ruhig
Doch ab und an tobt ein Sturm, bis einer von uns kentert
Wir sind ertrunken in der Flut aus Streit und es hat uns voll verändert
Kalt wie ein Dezember, fühl mich bei dir wie ein Fremder
Ich merk mir diesen Tag und kreis ihn ein in mei'm Kalender
Du hast Spuren hinterlassen, ich versuch' sie zu verwischen
Ich find ich bin ziemlich gut darin das Gute nicht zu finden
Wo die Liebe hinfällt juckt mich kaum
Ich lass sie liegen, im Vorbeigehen spuck ich drauf
Denn du hast Spuren hinterlassen, ich versuch dich nicht zu hassen
Ha, ich versuch's

Doch bitte lass mich dir die Schuld geben und bitte nimm sie
Und bitte bring sie ganz weit weg von mir
Auf das sie mich verlässt so wie du
So wie du mich damals, so wie ich dich damals
Und bitte lass mich dir die Schuld geben und bitte nimm sie
Und bitte bring sie ganz weit weg von mir
Auf das sie mich verlässt so wie du
So wie du mich damals, so wie ich dich damals

Du hast mein Herz damals rausgerissen, eingepackt und mitgenommen
Ich hab's versucht, doch ich hab's einfacht nicht mehr zurückbekommen
Jetzt schlägt nur noch ein Stück davon, der Rest ist nachgewachsen
Nur, dass die Herzkammern und -Klappen genau so schwarz wie Hass sind
Damals ist ein Teil in mir gestorben und im Gegenzug jede Wut ein Teil von mir geworden
Trifft der Fall von heut auf morgen, könntest du Ausflippen vor Glück
Bis er dir irgendwann aus deiner Brust herausgerissen wird
Es hat mich faustdick erwischt, tausendmal geküsst
Ausgerechnet ich hab geglaubt, dass es es gibt
Für andere Frauen empfind' ich nix seit dir
Jedenfalls nicht mehr so
Meine Welt geht unter, ihr Regenwald brennt lichterloh
Vielleicht bin ich ein Misanthrop, vielleicht war ich's davor schon
Vielleicht holt dich das niemals ein, vielleicht reicht dir dein Vorsprung
Aber mich verfolgt es immer noch und ja, ich krieg ne Macke
Weil egal ist was ich mache, es bleibt da so wie ein Schatten
Wir haben uns Jahre nicht gesehen, was die Zeit uns alles nimmt
Ich weiß nicht mehr wie du aussiehst und wie deine Stimme klingt
Doch du hast Spuren hinterlassen und sie haben sich eingebrannt
Ein allerletztes Mal, bitte tu mir einen Gefallen

Bitte lass mich dir die Schuld geben und bitte nimm sie
Und bitte bring sie ganz weit weg von mir
Auf das sie mich verlässt so wie du
So wie du mich damals, so wie ich dich damals
Und bitte lass mich dir die Schuld geben und bitte nimm sie
Und bitte bring sie ganz weit weg von mir
Auf das sie mich verlässt so wie du
So wie du mich damals, so wie ich dich damals

Writer(s): PHILIP MESTERHEIDE, DAVID BARENBOIM
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind

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