Atmen
Lyrics
Manchmal, wenn mir klar wird, dass mein Leben enden wird
Nehm' ich mir die Zeit, als Geschenk entgegen
Einmal, da werd' ich an diesem Bahnsteig stehen
Und den letzten Atemzug nach Dingsbums nehmen
Und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin
Teilen wir das Gras, in das wir beißen
Wir teilen das Gras, in das wir beißen
Und leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Oh oh
Oh ooh
Oh oh oh
Oh oh
Oh ooh
Oh oh oh
Oh oh
Oh ooh
Oh oh ooh
Oh oh
Oh oh
Ist die Zeit das Erbe, das der Tod uns vermacht
Auf meiner Uhr steht jetzt, denn jetzt bin ich für immer gemacht
Am Rand einer Galaxie, im Bus durch die Stadt
Und im Reißverschluss-verfahren
Schließt die Zeit nach dir ab
Oh, und wenn's auch egoistisch klingt
Es trifft mich, zu wissen, dass ich weiß
Dass ich darin nicht alleine bin
Teilen wir das Glas, und unsern Geist
Teilen wir das Was und wilkommen heiß
Und Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Oh oh
Oh ooh
Oh oh oh
Oh oh
Oh ooh
Oh oh oh,
Oh oh
Oh ooh
Oh oh ooh
Oh oh
Oh uh
Oh uh-oh
Oh uh oh
Oh uh oh
Leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht verloren
Oh, leg dich zu mir, lass uns atmen
So wie nie zuvor
In dem Bewusstsein, wer wir waren
Gehen wir uns nicht, verloren
Gehen wir uns nicht, verloren
Writer(s): Ingo Pohlmann, Lars Coelln, Ralf Christian Mayer, Reiner Hubert, Stephan Gade
Copyright(s): Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC
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The Meaning of Atmen
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