Eiszeit
Lyrics
Berge spucken Lava aus in den silberklaren Mond
Aschenregen fällt auf uns
Die Erde hat Milliarden Volt
Und aus der Quelle schießt Glut so hoch bis zum Saturn
Atlantis kommt jetzt hoch
Doch wo bleibt der Mensch
Der sich daran freut
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn und die Erde bricht
Kontinente rasen dann in Sekunden auf sich zu
Wer sieht noch den letzten Blitz dann vor dieser Explosion
Die Wolken sind so rot
Und wo einst die Wüste war
Gähnt nur ein schwarzes Loch
Und der letzte Mensch bittet um den Tod
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn und die Erde bricht
Dann hat kein Sprengkopf mehr irgendwo ein letztes Ziel
Bleibt dies nur Utopie
Rotes Telefon
Wenn du versagst
Eiszeit
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht
Und die Erde bricht
Eiszeit (Eiszeit)
Eiszeit
Wenn die Meere untergehn
Und die Erde bricht
Wenn die Erde bricht
Writer(s): Peter (de 1) Maffay, Jean Jacques Kravetz, Michael Marian, Dhana Moray, Claudia Nay
Copyright(s): Lyrics © Universal Music Publishing Group, Warner Chappell Music, Inc.
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind
The Meaning of Eiszeit
Be the first!
Post your thoughts on the meaning of "Eiszeit".