1000 Wege - Ouvertüre
Lyrics
Lautes Wasser hinter schweigendem Glas
Perlen aus Luft erzählen wie's früher mal war
Tiefes Blau, das hier und jetzt verschwimmt
Ein junger Schatten zeichnet sich gegenüber
Mal seh' ich bunt, mal wird es dunkel und grau
Nur ein Traum oder unser Labyrinth
Wir müssen nicht immer nur geradeaus gehen
Wir können nicht weiter als am Horizont sehen
Bloß verstehen, man muss tausend Wege gehen
Wir müssen niemals alle Antworten kennen
Wir können uns auch mal unsere Hände verbrennen
Bloß verstehen, man muss tausend Wege gehen
Leeres Buch, die Seiten sorglos und weiß
Doch keine Spuren im Schnee und auch keine Zeit
Das Herz kein, die Welt ist groß und neu
Jeder Schritt dichtet ein neues Wort
Jedes Kapitel bringt dich weiter nach vorn
Weil du lernst, wie man sich verläuft
Wir müssen nicht immer nur geradeaus gehen
Wir können nicht weiter als am Horizont sehen
Bloß verstehen, man muss tausend Wege gehen
Wir müssen niemals alle Antworten kennen
Wir können uns auch mal unsere Hände verbrennen
Bloß verstehen, man muss tausend Wege gehen
Man muss tausend Wege gehen
Man muss tausend Wege gehen
Writer(s): Johannes Oerding, Benjamin Dernhoff, Bertram Engel, Joerg Sander
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of 1000 Wege - Ouvertüre
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