Zwickau sehen und sterben
Lyrics
Ein Wolf hat immer noch Hunger
Es ist ein alter, kein junger
Und wen schickt er da raus?
Die marschierenden Dichter
Und die Hatz der Milchgesichter
Mit den seltsamen Frauen
Herrje, es gibt keine Reinheit
Die für andere keinen Preis hat
Ganz egal, wie wir sparen
Was darf er heute so kosten
Der Deutsche-Eiche-Vollpfosten?
Lass' nur, ich werd' nie bezahlen
Alte Reigen under a new groove
Kein Schnapps der Welt lässt uns Freunde werden
Ich werd' nicht immer nur vom Trampen singen
Morgen das Meer, heute Zwickau sehen und sterben
Es gehört euch kein Essen
Und kein Geschichte Vergessen
Nicht mal ein doofer Bart
Weder das Blut noch der Boden
Oder befreite Dämonen
Und garantiert keine Stadt
Ich kann es schreiben und mailen
Ich kann es flüstern und bloggen
Im Grund ist es ganz leicht
Das Wetter wird wieder besser
Das Wetter wird besser
Wenn euch gar nichts mehr bleibt
Alte Reigen under a new groove
Kein Schnaps der Welt lässt und Freunde werden
Ich werd' nicht immer nur vom Trampen singen
Morgen das Meer, heute Zwickau sehen und sterben
Writer(s): Oliver Thome
Copyright(s): Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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