Zeit des Erwachens
Lyrics
Strophe eins und das, das war's
Das eigene Zimmer wird zu klein
Zweite Minute und dann weißt du
Wirst nie mehr der gleiche sein
Die Sammelkarten in den keller
Alte Poster von der Wand
Als Deine eigene Geschichte
Zu „Kill the Poor“ den Anfang, ihren Anfang, fand
Wie eine Springflut und dann „Klatsch“ ist alles anders
Ein ganz neuer Wind treibt Regen über Dreck
Und all der Blödsinn, den du wolltest, ist egal jetzt
Und an die Bravo nicht mehr glauben „The First Black“
In Tunesien ins Wasser
Übers Mittelmeer geht's schnell
Das Boot so alt wie überfüllt
Und in zwei Stunden wird's schon hell
Doch ganz egal, wer's heute schafft
Weil auch der „Stern“ schon nicht mehr zuckt
Wenn sie zu Hause erst die Welt
Oder hier die See, die warme See verschluckt
Wie eine Springflut und dann „Klatsch“ ist alles anders
Ein ganz neuer Wind treibt Regen über Dreck
Und all der Blödsinn, den ich wollte, ist egal jetzt
An eine Ordnung nicht mehr glauben „The New Black“
Springflut, „Klatsch“, alles anders
Neuer Wind, Regen, Dreck
Und all der Blödsinn, den ich wollte, ist egal jetzt
An eine Ordnung nicht mehr glauben „The New Black“
An eine Ordnung nie mehr glauben „The New Black“
Writer(s): Oliver Thome
Copyright(s): Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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The Meaning of Zeit des Erwachens
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