Lettre Noir
Lyrics
Weiß ist der Himmel, rot die Erde
Das Gold des Schäfers ist seine Herde
Die Hölle näht fast alle Fahnen
Auch die, die sie zum Echo tragen
Es ein bleibt ein Tölpel, wie er hetzt
Wenn man den Pathos übersetzt
Versprechen, Absicht, Reden, Sagen
Was du an Erde schmeckst sind Taten
Doch irgendwas ist schiefgegangen
In der Minute bis hierhin
Sprich leise, Alex, leise
Über Ekel aus Tirol
Wollt' ich niemals singen
Hat alles vorher nichts gebracht?
Dann zieh doch hoch am Fahnenmast
Woanders hat's auch funktioniert
Frankfurter Klöpse, unrasiert
Wald und Wiesen, Berg und Tal
Allen vier seid ihr egal
Weil Dummheit dann gefährlich ist
Wenn sie für dich von Heimat spricht
Doch irgendwas ist schiefgegangen
In den zwei Minute bis hierhin
Sprich leise, Alex, leise
Über Ekel aus Tirol
Wollt' ich niemals singen
Doch irgendwas ist schiefgegangen
In den zweieinhalb Minute bis hierhin
Sprich leise, Alex, leise
Über Blödsinn aus Tirol
Werd' ich nie mehr singen
Writer(s): Oliver Thome
Copyright(s): Lyrics © Royalty Network, MMP Mute Music Publishing e.K.
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The Meaning of Lettre Noir
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