Das Mädchen und der Tod
Lyrics
Einstmals lebte in fernem Land
Zart ein Mädchen Madeleine genannt
Und so schwach ihr das Herz auch schlug
So reich war sie an Lebensmut
Eines Nachts von der Pforte her
Klopft ein Fremder das Haus war sonst leer
Kommt herein an ihr Krankenbett
Im Schatten sein Gesicht versteckt
Sieh mich an mein Kind
Eh’ der Tag anbricht
So endet deine tiefe Not
Sieh mich an mein Kind
Ich erlöse dich
So sprach in jener Nacht der Tod
Süß die Stimme des Fremden klang
Fast schon liegt sie in seinem Bann
Bis der Mondschein durchs Fenster bricht
Und leuchtet in sein Angesicht
Als der Tod vor dem Licht erschrickt
Hastig wendet sie ab den Blick
Bleibt dem Schmeicheln des Fremden fern
Sein Zauber kann sie nicht betören
Sieh mich an mein Kind
Eh’ der Tag anbricht
So endet deine tiefe Not
Sieh mich an mein Kind
Ich erlöse dich
So sprach in jener Nacht der Tod
Einstmals lebte in fernem Land
Zart ein Mädchen Madeleine genannt
Lebte lange und unverzagt
Bis sie den Fremden zu sich bat
Sieh mich an und geh’ mir voraus mein Freund
Auf Erden hab ich nun gewohnt
Sieh mich an und nimm mich hinauf mein Freund
So ging das Mädchen mit dem Tod
Writer(s): Johannes Braun, Hartmut Krech, Mark Nissen, Lukas Hainer
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC
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The Meaning of Das Mädchen und der Tod
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