Er Schenkte Mir Das Alpenglühn
Lyrics
Ich wollte nur ein wenig Urlaub,
Ein paar Tage Alpenland.
Er sagte frech und froehlich:
,,Servus", nahm ganz einfach meine Hand.
In den wunderschoenen Stunden,
Gabs nur Liebe und uns zwei,
Und sein Edelweiss zum Abschied,
Hab ich heute noch dabei:
Er schenkte mir das Alpengluehn –
In der Nacht das Sternenzelt,
Und das Glueck in seinen Armen,
War nicht ganz von dieser Welt.
Er schenkte mir das Alpengluehn –
Dazu ein Stueck von seinem Herz,
Und ich flog auf rosa Wolken,
Wie ein Engel himmelwaerts.
Er schenkte mir das Alpengluehn –
Dazu ein kleines Edelweiss.
Wenn ich manchmal an ihn denke,
Brennt die Sehnsucht heut noch heiss.
Ich habe viele Urlaubsplaene,
Schau in jeden Katalog,
Und buche Sonne, Meer und Palmen,
Weil ich laengst den Schlussstrich zog.
Doch mein Liebling aus den Bergen,
Hat im Herzen seinen Platz,
Denn die schoenen goldnen Traeume,
Huet ich fast wie einen Schatz:
Er schenkte mir das Alpengluehn –
In der Nacht das Sternenzelt,
Und das Glueck in seinen Armen,
War nicht ganz von dieser Welt.
Er schenkte mir das Alpengluehn –
Dazu ein Stueck von seinem Herz,
Und ich flog auf rosa Wolken,
Wie ein Engel himmelwaerts.
Er schenkte mir das Alpengluehn –
Dazu ein kleines Edelweiss.
Wenn ich manchmal an ihn denke,
Brennt die Sehnsucht heut noch heiss.
Wenn ich manchmal an ihn denke,
Brennt die Sehnsucht heut noch heiss!
Writer(s): Renate Stautner
Copyright(s): Lyrics © Rubin Records GmbH
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The Meaning of Er Schenkte Mir Das Alpenglühn
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