Hobbs End
Hobbs End

Marathonmann - Hobbs End Lyrics

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Hobbs End Lyrics

Ich wollte das, was jeder hat.
Hab´ ich gedacht und habe es gefunden.
In deinem Blick. In jener Nacht.
Und irgendwie waren wir verbunden.

Ich war verfallen und war nicht mehr ich selbst.
Und wusste nicht, dass du mich gerne quälst.
Mit deinen Sätzen und Fragen aus dem Weg gehen.
Mit deinem Zauber lässt du mich an der Wand stehen.

Du bist das Schlimmste, was ich jemals ertragen hab´,
du bist der Tod.

Hey,
du bist der Schlag ins Gesicht,
das Gift, das wirkt,
die Faust, die mir die Nase bricht.

Hey,
du bist einfach keine Träne wert,
jeder Kuss verschwendet.
Dein Name ist nicht nennenswert.

Hey,
jedes Wort war gelogen.
Ich bereu´ es, dich zu kennen.
Hast mich jeden tag betrogen.

Hey,
du bist einfach keine Träne wert,
jeder Kuss verschwendet.
Dein Name ist nicht nennenswert.

Dieses Gefühl, wenn man nicht mehr richtig denken kann.
Das hatt´ ich auch, keine Angst, ich denk daran.
Wenn ich dich wieder treffen muss, das hoff ich nicht,
denn was ich nicht mehr sehen will, ist dein Gesicht.

Deine Stimme, eine Qual
und deine Lippen voller Gift,
wie eine Schlange auf der Jagd,
wie ein Pfeil, der einen trifft.

Du bist das Schlimmste, was ich jemals ertragen hab´,
du bist der Tod.

Ich will dich schnell vergessen.
Ich wünscht´ ich hätte dich nie gekannt,
hab´ deinen Namen nie genannt.

Writer(s): Robin Konhäuser, Leo Heinz, Michael Lettner, Johannes Scheer
Copyright(s): Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, Reservoir Media Management, Inc.
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