Rausch / Zwang
Lyrics
Die besten Geschichten fangen immer gleich an
Doch wirklich erinnern kann er sich kaum
Obwohl die Diskussion ermüdet gibt er ihnen nach
Der Griff zur Flasche, Riss, Abspann, Ende, raus
Er genießt den Rausch, doch Druck von außen braucht er nicht
Durchgetaktet, durchgeplant durch die Nacht
Ihre eigene Entscheidung oder doch nur ihre Angst vor dem Alleinsein?
Vermeintliche Selbstbestimmung, doch es ist vielmehr ein Zwang
Ich genieß' den Rausch, doch Druck von außen brauch ich nicht
Ich bau ihn manchmal selber auf, doch find es eigentlich widerlich
Es geht nicht darum, wer hier was und wie viel konsumiert
Wo entsteht der Zwang?
Als Ansage auf der Bühne oder am Stammtisch
Wir müssen noch! Im Freundeskreis und Arbeitsleben
In Kneipen, Clubs und Jugendzentren
In der Szene und im Alltagstrott Wir müssen noch
Ich genieß' den Rausch, doch Druck von außen brauch ich nicht
Ich bau ihn manchmal selber auf, doch find es eigentlich widerlich
Es geht nicht darum, wer hier was und wie viel konsumiert
Versuchen wir, die Sprüche zu ignorieren
Writer(s): Daniel Roesberg, Jan Tashi Heidebrecht, Simon Friedrich Meier
Copyright(s): Lyrics © Seegang Musik, Royalty Network
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The Meaning of Rausch / Zwang
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