Warum
Lyrics
Warum schleppt sich die Karawane
Durch verlassenes ödes Land
Warum stürzt ein Baum zu Boden
Der über 200 Jahre stand
Warum peitscht der ewige Sandsturm
Gnadenlos in mein Gesicht
Warum bin ich unendlich müde
Und warum schlaf ich nicht
Warum steht der greis am Ufer
Eines Flusses aus purem Gold
Warum sucht ihr so verzweifelt
Was ihr doch nicht finden wollt
Warum wird ein Lamm geboren
Nur damit der Wolf es frisst
Warum wird das Schwert gezogen
Wo kein Feind mehr ist
Und warum weint die Königin
Auf ihrem Thron still vor sich hin
Und warum starb ein großer Traum
Und hinterm Haus der Kirschbaum
Warum steigt aus Seen und Sümpfen
Ein betörendes, grünes Licht
Warum zieht eine Flut von Pilgern
Zum Propheten der niemals spricht
Warum blüht die heilige Blume
Einen Tag nur in 100 Jahrn
Und warum bin ich gegangen
Als wir glücklich waren
Und warum weint die Königin
Auf ihrem Thron still vor sich hin
Und warum steht sie ganz allein
So stumm und blass im Mondschein
Weil diese grandiose Melodie
So voller Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Sich gern auf große Worte legt
Damit das Lied dein Herz bewegt
Und warum weint die Königin
Auf ihrem Thron still vor sich hin
Und warum kommt niemand herein
Nur stumm und blass der Mondschein
Denn diese grandiose Melodie
Verlangt nach Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Auf dass sie große sie große Worte trägt
Damit das Lied dein Herz bewegt
Writer(s): ALEXANDER THOMAS
Copyright(s): Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind
The Meaning of Warum
Be the first!
Post your thoughts on the meaning of "Warum".