Störtebeker
Lyrics
Störtebeker ist sein Name
Und wir sind seine Brüder
Den Totenkopf auf unserer Fahne
Singen lauthals Räuberlieder
Am Sonntag vorm Altar zu lügen
War noch niemals unser Ding
Von Helgoland selbst bis auf Rügen
Weiß ein jeder wer wir sind
Gottes Freund und aller Welten Feind
Wir scheißen nie ins eigne Nest
Egal was der Herr darüber meint
Wir teilen alles, selbst den Rest
Für Silber, Weiber, Salz und Bier
Besegeln wir das Meer
So leben wir im Hier und jetzt
Und das gefällt uns sehr
Wir plündern nicht, wir rauben
Wir beten nicht, wir glauben
Geboren wie ein Gotteskind
Das Segel schwarz und hart am Wind
Mit Muttermilch sog man es ein
Man hatte nie gestohlen
Man wollt' nur etwas reicher sein,
Sich seinen Anteil holen
Jeder weiß von unseren Taten
Sie sind dreist und selten schlecht
Denn wir sind Piraten
Und das ist unser gutes Recht
Selbst der Henker ist gescheitert
Hielt das Haupt am Schopf
Die Meute hat's erheitert
Er ging ohne Kopf
Wir plündern nicht, wir rauben
Wir beten nicht, wir glauben
Geboren wie ein Gotteskind
Das Segel schwarz und hart am Wind
Wir plündern nicht, wir rauben
Wir beten nicht, wir glauben
Geboren wie ein Gotteskind
Das Segel schwarz und hart am Wind
Wir plündern nicht, wir rauben
Wir beten nicht, wir glauben
Geboren wie ein Gotteskind
Das Segel schwarz und hart am Wind
Writer(s): Boris Pfeiffer, Marco Zorzytzky, Kay Lutter, Sebastian Lange, Michael Rhein, Florian Speckardt, Andre Strugala
Copyright(s): Lyrics © Downtown Music Publishing
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The Meaning of Störtebeker
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