Tausend und eine Welle
Lyrics
Ich sitz' wieder hier am Wasser und denke dran, wie du hier bei mir saßt
Ich denk' an unser Spiegelbild, Himmel, wie jung du warst
Langsam fließt der Fluss zum Meer, Tropfen, die tanzen wild
Und die Sonne schenkt mir Wasserfarben so als würd' ich dich noch haben
Dich und unser Spiegelbild das kühle Nass an meiner Füßen wärmt mich
Tausend und eine Welle du liebtest diese Stelle
Das Wasser war hier ganz genau so wild wie du
War das schön mit dir
Am Wasser hier
Ich zähle tausend und eine Welle
Die Kinder spielen Verstecken am Uferrand
Ich hör' sie bis hundert zählen
Im Schilf wär' jetzt zum Träumen Platz
Und um was Verbotenes anzustellen
Ich tauch' immer tiefer ein in die Erinnerung
Hier sind wir uns mal begegnet
Hier hat's Glück auf uns geregnet
Hier sind wir für immer jung
Alles riecht nach Sommer und Geheimnis
Tausend und eine Welle du liebtest diese Stelle
Das Wasser war hier ganz genau so wild wie du
War das schön mit dir
Am Wasser hier
Ich zähle tausend und eine Welle
Ich sitz' wieder hier am Wasser und denke dran
Wie du hier bei mir saßt
Tausend und eine Welle du liebtest diese Stelle
Das Wasser war hier ganz genau so wild wie du
War das schön mit dir
Am Wasser hier
Ich zähle tausend und eine Welle
Writer(s): Johannes L Jan Tekstra
Copyright(s): Lyrics © Universal Music Publishing Group
Lyrics Licensed & Provided by LyricFind
The Meaning of Tausend und eine Welle
Be the first!
Post your thoughts on the meaning of "Tausend und eine Welle".