Zukunft
Lyrics
Sie ziehen mich vor die Kamera,
das Mikrofon im Blitzgewitter,
wirkt fast schon wie ein Accessoire,
jetzt bringen sie mich hinter Gitter.
Sie befragen mich mit scharfem Sinn,
ich schwörʼ bei Gott, dass ich mich nicht errinnerʼ.
Eine Träne tropft von meinem Kinn,
Auf den Schreibtisch in dem dunklen Zimmer:
Ein fremder Geist, der mich lüstern anlacht,
ein schwarzer Schatten an der Wand.
Es ist die Zukunft, die mir Angst macht,
wer kann sie ändern - ich kann nicht.
Ich kann nicht.
Schluck die Pille, Trink den Saft,
der Kittel sagt, dass hilft beim Reden.
Und das, was ich vergessen hab,
streunert mir besoffen entgegen.
Strenge Blicke ruhen kalt,
irgendwo hinter dem spanischen Spiegel.
Meine Nervenheilanstalt,
versinkt in rosarotem Nebel.
Ein fremder Geist, der mich lüstern anlacht,
ein schwarzer Schatten an der Wand.
Es ist die Zukunft, die mir Angst macht,
wer kann sie ändern - ich kann nicht.
Auf einer Leinwand -
in alten Szenen -
spielt sich das Bild ab,
das wir jetzt sehen.
Ein fremder Geist, der mich lüstern anlacht,
ein schwarzer Schatten.
Ein fremder Geist, der mich lüstern anlacht,
ein schwarzer Schatten.
Es ist die Zukunft, die mir Angst macht,
wer kann sie ändern - ich kann nicht.
Ich kann nicht.
Ich kann nicht.
Ich kann nicht.
Writer(s): DENNIS BORGER, FABIAN LANGER, JONAS PENTZEK, LUKAS BREHM, NOAH FUERBRINGER
Copyright(s): Lyrics © Downtown Music Publishing, Peermusic Publishing
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The Meaning of Zukunft
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