Federkleid
Lyrics
Über die Heide, im ersten morgendlichen Schein
Ziehen die Vögel, wo mögen sie wohl morgen sein
Ich folge dem Rauschen der Schwingen in das stille Moor
Uralte Lieder dringen aus den Nebeln vor
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Im Tanz
Nebel wie Seide streifen meine Haut so kühl
Weiter und weiter, wo find ich meiner Sehnsucht Ziel
Ich schließe die Augen und mir sprießt ein Federkleid
Schon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Im Tanz
Die Himmel in dir, wie kann ich sie wissen, kann sie sehen
Wir tanzen im Fluge wie Sterne, die ihrer Wege ziehen
Komm und fliege mit uns fort
Lass den Wind dich tragen
Weit fort von diesem Ort
Komm und flieg so hoch du kannst
Lass uns die Himmel jagen
Im Tanz
Writer(s): Stephan Tod Groth, Ruediger Maul, Niels Florian Mitra, Katja Moslehner, Oliver Pade, Fiona Rueggeberg, Michael Frewert
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of Federkleid
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