Die Zeit
Lyrics
So viel Zeit und so viel Leid
Sklave der Unendlichkeit
Gefangen in einem Käfig deines Ichs
Einen Ausweg siehst du nicht
So viel Zeit und so viel Streit
Verdammt in Bitterkeit
Ketten aus Stahl, die brichst du nicht
Verbirg dein Angesicht
Die Zeit
Rinnt dir durch die Hände
Die Zeit
Sag mir, was hast du getan?
Die Zeit
Vergeht ohne Ende
Die Zeit
Sag mir, was wird danach sein?
So viel Zeit und so viel Neid
Quält dich mit Grausamkeit
Gefangen im Dunkeln und das Licht
Verbrennt dir dein Gesicht
So viel Zeit und so viel Streit
Gefesselt in Unzulänglichkeit
Zurück bleibt Hass, die Liebe flieht
Und keiner, der es sieht
So viel Zeit und so viel Streit
Verdammt in Bitterkeit
Ketten aus Stahl, die brichst du nicht
Verbirg dein Angesicht
Die Zeit
Rinnt dir durch die Hände
Die Zeit
Sag mir, was hast du getan?
Die Zeit
Vergeht ohne Ende
Die Zeit
Sag mir, was wird danach sein?
Writer(s): Juergen Broger, Sabine Duenser
Copyright(s): Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.
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The Meaning of Die Zeit
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