Die Brücken
Lyrics
Suchend geht der Blick des alten Mannes
die Brandung auf und ab.
Erinnert sich an's Töten
und an das Kind das in ihm starb.
Die Segel peitschen an dem bitterkaltem Wind,
sein Schrei bleibt ungehört.
Wo die andern sind?
Dort bei den Brücken erwacht ein alter Traum zu leben.
Er hällt sich an seines Ankers fest.
Lächelnd kriecht der Kopf des alten Mannes
in dem Kissen hin und her.
Er liegt in Engelsarmen
unter sich das kriegerische Meer.
Schleier legen sich um ihn,
wie eine warme Haut.
Träumt seinen Traum und sein Schiff geht an Land.
...und sein Schiff geht an Land.
Schleier legen sich um ihn,
wie eine warme Haut.
Träumt seinen Traum und sein Schiff geht an Land.
Dort bei den Brücken erwacht ein alter Traum zu leben.
Er hällt sich an seines Ankers fest.
Dort bei den Brücken sah er seine Männer gehn,
verloren gehn.
Der Kindheit schönes Nest.
Dort bei den Brücken sah er seine Männer gehn,
verloren gehn.
Der Kindheit schönes Nest.
Writer(s): Dennis Mikus, Hardy Martschinke
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of Die Brücken
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