Niemandsland
Lyrics
Ich bin der Penner vom Straßenrand
Niemand hat mich bis jetzt erkannt
Ich bin der König aus dem Niemandsland
In der grünen Minna Richtung Stadtrand
Trotzdem sitz' ich gleich wieder auf meiner Bank
Mit meinem zwei Liter Zepter in der Hand
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Ich bin der König aus dem Niemandsland
Ich hab' mich dazu selbst ernannt
Seit vielen Jahren regier' ich schon
Ohne Krieg und Revolution
Willst du mich besuchen im Niemandsland
Trink' aus der Schüssel in meiner Hand
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Niemandsland, Niemandsland
Writer(s): Andreas Frege, Andreas Meurer, Andreas Von Holst, Trini Trimpop
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of Niemandsland
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