Geisterhaus
Lyrics
Heut' kam ich wieder an dem Haus vorbei, in dem schon lang niemand mehr wohnt
Der Wind schlägt all die Fenster ein, die Türen verriegelt und verkeilt
Schwarzes Kraut schießt an den Wänden hoch
Wie ein Mahnmal, wie ein kalter Stein, der nur so da liegt ohne Kraft
Die Ratten und ihr Königreich
Niemand setzt einen Fuß mehr rein
Ein Platz, der sich aufgegeben hat
Hier gab's mal Eltern, Kinder und Geschrei
Träume und Familienstreit
Und die Liebe hat hier mal gewohnt
Nur noch die Geister, die geblieben sind
Mann kann sie hören, sie jammern mit dem Wind
Sitzen da die ganze Nacht, alleine auf dem kalten Dach
Warten, dass ein neuer Tag beginnt
Hier gab's mal Eltern, Kinder und Geschrei
Träume und Familienstreit
Und die Liebe hat hier mal gewohnt
Hier gab's mal Pläne, einen Weg zu zweit
Den Glauben an die Ewigkeit
Doch alles ging mit den Möbeln fort
All die Träume und all das Geschrei
Den Ärger und Familienstreit
Und die Liebe, die immer dort auch wohnt
Wenn du sie findest und den Weg zu zweit
Den Glauben an die Ewigkeit
Bewahr' sie dir und lass sie nicht mehr los
Writer(s): Andreas Frege, Andreas Von Holst, Marten Laciny
Copyright(s): Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.
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The Meaning of Geisterhaus
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