Die Abenteuer des kleinen Haevelmann
Lyrics
Neulich hatte ich einen Traum
Er war gar wunderschön (schön)
Ich war der kleinen Haevelmann
Und wollte schlafen gehen (gehen)
Plötzlich bewegte sich mein Bett
Und ich fuhr durch den Raum
An der Decke fuhr ich entlang
Und dann zum Fenster raus
Und dann zum Fenster raus
Und dann zum Fenster raus
Und dann zum Fenster raus
Das Bett flog mich zu ner schönen Stadt
Sie lag am schönen Rhein (Rhein)
Das Altstadtbier wurde hier gemacht
Ist das kein Grund zum Schreien? (schreien)
Ich armer, kleiner Haevelmann
Wollte ins Pfützchen rein
Der Wirt lachte mich dort lauthals ein
Und schenkte mir dort ein
Und schenkte mir dort ein
Und schenkte mir dort ein
Und schenkte mir dort ein
Das Bier hier schmeckte ach so fein
Und mein Durst wurde sehr groß (groß)
Wir kehrten dann im Irrgen ein
Und dann müsste ich los (los)
Plötzlich wurde mir ganz schlecht
Ich hielt mich am Tresen fest
Doch dann wachte ich auf
Und war wieder im Bett
Und war wieder im Bett
Und war wieder im Bett
Und war wieder im Bett
Hey!
Writer(s): Andreas Frege, Andreas von Holst
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of Die Abenteuer des kleinen Haevelmann
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