Mär
Lyrics
Oh glücklich, wer noch hoffen kann, aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen; was man nicht hat, das eben brauchte man und was man hat kann man nicht brauchen
Ich versuche, die Sprache selbst zu zwingen, die Wahrheit zu sagen, sozusagen die Wahrheit hinter sich selbst, wo sie versucht sich zu verstecken. Die Sprache lügt ja, wo man sie lässt
Wir wissen nun, dass die Kunst nicht die Wahrheit ist. Die Kunst ist eine Lüge, die uns erlaubt, uns der Wahrheit zu nähern, zumindest der Wahrheit, die uns verständlich ist
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr
Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste: Sentimentalität. Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand
Writer(s): Felix Hahn
Copyright(s): Lyrics © O/B/O DistroKid, Songtrust Ave
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The Meaning of Mär
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