Letzter Kreuzzug
Lyrics
Höret Volk, ich habe etwas zu erzählen
Wir werden uns demnächst auf eine Reise begeben
Mit Stolz im Herzen und vom Papst gesandt
Ziehen wir hinaus aus dem Abendland
Nehmen teil an der bewaffneten Pilgerfahrt
Und geben unser Leben für den Christenstaat
Auf der Reise begegnen wir paar zwielichtigen Typen
Und vor diesen Leuten sollten wir uns besser hüten
Ketzer und Heiden, sowas können wir gar nicht leiden
Und mit unsrem Handeln werden wir das deutlich zeigen
Ketzereien sind verboten, ihr kriegt Hiebe auf die Pfoten
Wir schießen mit Pfeil und Bogen direkt in eure Hoden
Ihr Idioten, ihr geht unter wie die Goten
Beim Zug durch Kleinasien gibt es brennenden Boden
Denn ihr seid Heiden, wir bewerfen euch mit Steinen
Und ziehen danach los Jerusalem befreien
Fatimiden und Seldschuken, ihr habt hier nichts zu suchen
Wir kommen gut bestückt, ihr bleibt dann doch Eunuchen
Für euch gibts nichts vom Kuchen, für uns die heilige Stadt
Ihr landet zapp zarapp flugs im Leichensack
Also höret Volk, packt Bogen und Pfeile
Ladet eure Schleuder, nehmt das Schwert aus der Scheide
Tragt Mut in euch, habt Stolz am Start
Und zieht hinaus in die Schlacht für den Kreuzfahrerstaat
Frontlinie, mit Mistgabel bewaffnet
Meine Genossen an der Seite, die Stichtage erwartet
Mordsfiese, Bauern die ein aufstechen
Bauen echte Holzkatapulte aus Baumresten
Stehen stramm, wie die halbnackten Spartaner
Was da? Sehe einen dunklen Schatten über den Wall lang
Artilleriegeschosse oder doch das Unheil Satans?
Die Fatimiden sind beritten auf großen Tieren, während
Eben noch die Ruhe hielte, lassen sie bereits wieder die Tore schließen
Hinter uns fallen Pfeile, die auf die Kameraden nun einhageln
Es ist klar wie Kloßbrühe
Heut der Tag an dem der Tod wütet
Kot füllt sich, in den Hosen unserer Kontrahenten
Jerusalem so nah und dann kommt das Ende
Volksverständnis eines loyalen Untertanen
Sporadisch hier und da fliegende Blutpartikel einzuatmen
Ey, Stahl trifft auf Metall, egal
Sticht es dagegen aber mal ins Fleisch ein
Ey, dann sprechen wir von roher Gewalt
Bin Soldat, aber nicht beruflich, gibt keine Teilzeit
Sehe sie kommen weit und breit, bin bereit
Ich lasse sie enden oder ende selbst
Brennende Männer rennen schnell
Erkenne das Ende, Blutränder unterm Pelz
Säbel er schellt, Elender echt, Körper der fällt
Höret Volk, ich habe etwas zu erzählen
Wir werden uns demnächst auf eine Reise begeben
Mit Stolz im Herzen und vom Papst gesandt
Ziehen wir hinaus aus dem Abendland
Nehmen teil an der bewaffneten Pilgerfahrt
Und geben unser Leben für den Christenstaat
Auf der Reise begegnen wir paar zwielichtigen Typen
Und vor diesen Leuten sollten wir uns besser hüten
Ketzer und Heiden, sowas können wir gar nicht leiden
Und mit unsrem Handeln werden wir das deutlich zeigen
Ketzereien sind verboten, ihr kriegt Hiebe auf die Pfoten
Wir schießen mit Pfeil und Bogen direkt in eure Hoden
Ihr Idioten, ihr geht unter wie die Goten
Beim Zug durch Kleinasien gibt es brennenden Boden
Denn ihr seid Heiden, wir bewerfen euch mit Steinen
Und ziehen danach los Jerusalem befreien
Fatimiden und Seldschuken, ihr habt hier nichts zu suchen
Wir kommen gut bestückt, ihr bleibt dann doch Eunuchen
Für euch gibts nichts vom Kuchen, für uns die heilige Stadt
Ihr landet zapp zarapp flugs im Leichensack
Also höret Volk, packt Bogen und Pfeile
Ladet eure Schleuder, nehmt das Schwert aus der Scheide
Tragt Mut in euch, habt Stolz am Start
Und zieht hinaus in die Schlacht für den Kreuzfahrerstaat
Frontlinie, mit Mistgabel bewaffnet
Meine Genossen an der Seite, die Stichtage erwartet
Mordsfiese, Bauern die ein aufstechen
Bauen echte Holzkatapulte aus Baumresten
Stehen stramm, wie die halbnackten Spartaner
Was da? Sehe einen dunklen Schatten über den Wall lang
Artilleriegeschosse oder doch das Unheil Satans?
Die Fatimiden sind beritten auf großen Tieren, während
Eben noch die Ruhe hielte, lassen sie bereits wieder die Tore schließen
Hinter uns fallen Pfeile, die auf die Kameraden nun einhageln
Es ist klar wie Kloßbrühe
Heut der Tag an dem der Tod wütet
Kot füllt sich, in den Hosen unserer Kontrahenten
Jerusalem so nah und dann kommt das Ende
Volksverständnis eines loyalen Untertanen
Sporadisch hier und da fliegende Blutpartikel einzuatmen
Ey, Stahl trifft auf Metall, egal
Sticht es dagegen aber mal ins Fleisch ein
Ey, dann sprechen wir von roher Gewalt
Bin Soldat, aber nicht beruflich, gibt keine Teilzeit
Sehe sie kommen weit und breit, bin bereit
Ich lasse sie enden oder ende selbst
Brennende Männer rennen schnell
Erkenne das Ende, Blutränder unterm Pelz
Säbel er schellt, Elender echt, Körper der fällt
Writer(s): Felix Hahn
Copyright(s): Lyrics © O/B/O DistroKid, Songtrust Ave
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