Sterblich
Lyrics
Du machst mich sterblich obwohl
Ich vielmehr leuchte
War ich damals glücklich so
Einsam und unerreicht
Etwas will dich, etwas wehrt sich
Ich will dich nicht enttäuschen
Wir haben's beide schwer doch das
Macht es uns leicht
Es nimmt mich mit und greift nach mir
Zerreißt mich fast und beißt mich hier
Ertränkt mich halb und schreit
"Komm bleib doch stehen"
Es nimmt mich mit und greift nach mir
Bitte lenk mich ab und teil mit mir
Das was schon war und was wir sehen
Ein Blick in ein Stück, Stückchen Offenheit
Geflossene Tränen betreten einen Raum
Der besonders scheint
Ich nehm einen Zug von meiner Zukunft
Getroffen wie von einem Stein
Und falle im gehen
Hey hör mir zu weil dein Gemüt so
Sonnig ich glaub ich ich entkomme nicht
Du bist was besonderes ich möchte
Dass du das weißt
Uh, bitte bitte bleib kurz stehen
Jeder kämpft um den anderen gegen
Die Zeit die leise lächelt
Du fragst mich wo ich und ich
Frag dich wo du bleibst
Auch wenn der kleine Zweifel kreiselt
Dass es echt ist ich denk das weiß ich
Denn durch dich fühl ich mich
Zum Ersten mal zu zweit
Writer(s): THOMAS HUEBNER, CHRISTOPH BERNEWITZ
Copyright(s): Lyrics © Universal Music Publishing Group
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The Meaning of Sterblich
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