Interlude
Lyrics
No, oh-oh
Seit Jahren unterwegs
Sag', was hat's gebracht?
Schon mehr als ein Jahrzehnt
Hab' auf Straßen geschlafen
Ohh, Narben über Narben
Meine Seele sie ist schwarz
Wie die Scharfe die ich trage
Ich frage mich nur wann
Kommt der Tag an dem ich nicht mehr atme
In der einen Hand das Eisen
In der anderen Hand die volle Flasche
Mama sagt: „Sohn, bet' fünf mal am Tag
Doch der Teufel, stellt mir wieder eine Falle
Trink'' mich in den Schlaf
Und wache auf mit einem Kater
Bin im achten Stock am Parken
Weißes Gold direkt aus den Anden
Ohh, keiner von euch wird auch sie verstehen
Ja-ah, nur Gott ist mein Zeuge, was ich seh'
Ohh-oh, sag', wieviel kamen, wieviel gingen?
Halte mir die Knarre an den Kopf
Stille
Tut mir leid, will keine Liebe
Emotionen tot, mein Herz ist kalt
Wie oft war ich unten, wo wart ihr den?
Sag', wer von euch hat an mich gedacht?
Mama, ja, sie wollten dein' Sohn brechen
Doch ich habe es nie zugelassen
Nein, ich kann seit Jahren nicht mehr lächeln
Seit Tagen ohne Geld und ohne Schlaf, ahh
Seit Tagen ohne Geld und ohne Schlaf, ja-ah
Tage ohne Geld und ohne Schlaf
Woah-oh (?)
Ja-ah, (?)
Writer(s): Baris Korkmaz, Betim Kelmendi, Mehmet Seyitoglu
Copyright(s): Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, Warner Chappell Music, Inc.
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The Meaning of Interlude
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