Was am Ende bleibt
Lyrics
Ich glaub, mein Kopf ist aus
die Batterien sind leer.
Ich glaub, mein Kopf ist aus
der funktioniert nicht mehr.
Ich glaub, das Ding ist kaputt
weil mir gar nichts mehr schmeckt.
Ich hab ein Loch im Bauch
und im Herzen vielleicht auch.
Und was am Ende bleibt
ist dieses ewige Gefühl
nicht zu wissen was man will
wenn wir uns auf die Zunge beißen
um nicht schon wieder zu streiten.
Und was am Ende bleibt
ist diese Unentschlossenheit
und wir drehen uns in Dauerschleifen.
Ich glaub, dein Kopf ist immer an
volle Funktion.
Ich glaub, dein Kopf ist immer an
Du stehst ständig unter Strom.
Ich glaub, mein Kopf ist aus
schon eine ganze Weile.
Ich sitze hier und schweige
und es fällt dir nicht mal mehr auf.
Und was am Ende bleibt
ist dieses ewige Gefühl
nicht zu wissen was man will
wenn wir uns auf die Zunge beißen
um nicht schon wieder zu streiten.
Und was am Ende bleibt
ist diese Unentschlossenheit
wir drehen uns in Dauerschleifen.
Wir drehen uns um uns selbst.
Du wartest, dass was passiert.
Ich warte immer nur darauf, dass du mich reparierst
Wir drehen uns um uns selbst.
Du willst, dass was passiert.
Ich will nur, dass du mich reparierst.
Und was am Ende bleibt
ist dieses ewige Gefühl
nicht zu wissen was man will
wenn wir uns auf die Zunge beißen
um nicht schon wieder zu streiten.
Und was am Ende bleibt
ist diese Unentschlossenheit
und wir drehen uns in Dauerschleifen.
Denn was am Ende bleibt
ist dieses ewige Gefühl
nicht zu wissen was man will
wenn wir uns auf die Zunge beißen
um nicht schon wieder zu streiten.
Und was am Ende bleibt
ist diese Unentschlossenheit
und wir drehen uns in Dauerschleifen
wir drehen uns in Dauerschleifen
wir drehen uns in Dauerschleifen.
Writer(s): Gregor Hörold, Martin Haller, Matthias Vogel, Michael Breuninger, Sascha Hörold, Thomas Kosslick
Copyright(s): Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, PFIVE Entertainment Mexico, Reservoir Media Management, Inc.
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