Nirgendwohin
Lyrics
Hab' die Straßen oft verflucht
Doch das ist mein Zuhause
Hier gibt's kaum Handynetz
Und Abends Korn und Brause
Mit jeden Tag den ich hier bin
Werd' ich weniger
Hier zählt nicht wie ich jetzt bin
Sondern Wer ich war
Und ich und meine Leute
Ich und meine Leute
Wollten nie zurück
Und ich und meine Leute
Ich und meine Leute
Wollten nie zurück
Und wie immer im Dezember
Sind wir unten am Fluss
Hier unten am Fluss
Ich kann mich noch erinnern
An mein erstes Bier
An meinen ersten Kuss
Und im Haus seiner Eltern
Haben wir noch irgendwo Gras versteckt
Es ist fast so wie früher
Wir müssen nirgendwohin
Müssen nirgendwohin
Hier steht die Zeit still
Als wär' nichts gewesen
Als hätt's die letzten Jahre
Hier nicht gegeben
Egal wo ich auch hingeh'
Ihr bleibt ein Teil von mir
Wir müssen uns nicht oft seh'n
Keiner kennt mich besser als ihr
Und ich und meine Leute
Ich und meine Leute
Wollten nie zurück
Und ich und meine Leute
Ich und meine Leute
Wollten nie zurück
Und wie immer im Dezember
Sind wir unten am Fluss
Hier unten am Fluss
Ich kann mich noch erinnern
An mein erstes Bier
An meinen ersten Kuss
Und im Haus seiner Eltern
Haben wir noch irgendwo Gras versteckt
Es ist fast so wie früher
Wir müssen nirgendwohin
Müssen nirgendwohin
Wir müssen nirgendwohin
Müssen nirgendwohin
Wir müssen nirgendwohin
Müssen nirgendwohin
Und wie immer im Dezember
Sind wir unten am Fluss
Hier unten am Fluss
Ich kann mich noch erinnern
An mein erstes Bier
An meinen ersten Kuss
Und im Haus seiner Eltern
Haben wir noch irgendwo Gras versteckt
Es ist fast so wie früher
Wir müssen nirgendwohin
Müssen nirgendwohin
Writer(s): Niko Stegmiller, Ole Specht, Sophia Poppensieker
Copyright(s): Lyrics © BMG Rights Management
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The Meaning of Nirgendwohin
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