Flüchtig
Lyrics
Die Wahrheit is' trocken und selten geschmackvoll
Von Sachen, die rocken, da hab ich 'n Sack voll
Ich spür' sie mich locken wie 'n Abgrund
Mit der Angst in den Knochen vor'm Absprung
Es war am Anfang noch nicht mal 'n Abrollen
Zu kraftvoll, und ich hab's haben wollen
Immer voll nach vorne, das passt schon
Einfach Vollnarkose, das war's schon
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren
Zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren
Hatte Grenzen getestet und lieben gelernt
Meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt
Um sein Gefühl zu verlagern auf Knopfdruck
Muss man sich fragen, was man sich in den Kopf tut
Bis man dann irgendwann jede Abfahrt wählt
Weil's von Anfang an immer nur abwärts geht
Diese Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
Ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
Die Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
Ist die Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
Wie's dir gefällt, irgendwas geht immer
Wie tief du noch fällst, du hast keinen Schimmer
Deine Angst nagelt dich an dein Bett in deinem Zimmer
Und du hast was dagegen, das macht es noch schlimmer
Du erhöhst deine Dosis unmerklich
Und denkst dir immer wieder: „Irgendwann werd' ich
Mal ehrlich, wer merkt nicht, wie tief er im Dreck steht
Doch wenn's weh tut, weißt du wie's weg geht“
Und wie in Zeitlupe splittert dein Leben
Bis Risse, die Scherben ergeben, dein Schicksal besiegeln
Verderben gewählt, um Vergebung zu bitten
Vielleicht bisschen spät, musst du wissen
Du benimmst dich als hättest es überwunden
Und dann verschlingst dich und zieht dich nach unten
Denn du hältst daran fest bis zu letzt
„Ich komm davon los, nur bitte nicht jetzt!“
Du hast Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen
Angst, dass die Träume sich verflüchtigen
Angst vor der Einsamkeit der Nüchternen
Vor der Bedeutungslosigkeit eines jeden flüchtigen
Augenblicks des Glücks eines Süchtigen (yeah)
Klopf, klopf
Klopf, klopf
Klopf, klopf
Klopf, klopf
Und es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
Wir haben klaren Verstand doch hören nicht auf ihn zu betäuben
Haben die Wahrheit erkannt, doch hören nicht auf sie zu verleugnen
Haben es zwar in der Hand, doch hören nicht auf es zu vergeuden
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
Wir haben 'nen klaren Verstand und hören nicht auf ihn zu betäuben
Haben die Wahrheit erkannt, hören nicht auf sie zu verleugnen
Haben es zwar in der Hand, doch hören nicht auf es zu vergeuden
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
Wir haben 'nen klaren Verstand und hören nicht auf ihn zu betäuben
Haben die Wahrheit erkannt, doch hören nicht auf sie zu verleugnen
Haben es zwar in der Hand, doch hören nicht auf es zu vergeuden
Es is' allen bekannt und jeder kann es bezeugen
Wir haben 'nen klaren Verstand und hören nicht auf ihn zu betäuben
Haben die Wahrheit erkannt und hören nicht auf sie zu verleugnen
Haben es zwar in der Hand, doch hören nicht auf es zu vergeuden
Klopf, klopf (haha)
Klopf, klopf
Klopf, klopf (hey)
Writer(s): Michael Beck, Thomas Duerr, Andreas Rieke, Michael B Schmidt, Ralf Goldkind, Nicholas Boerger, Daniel Stritzke, Lars Coelln, Lucas Kochberg
Copyright(s): Lyrics © AUSTRO-MECHANA GMBH, Sony/ATV Music Publishing LLC
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