Die Rittersleut von Runkel

Die Rittersleut von Runkel Lyrics

Die Ritterzeit, ihr lieben Leut’, liegt größtenteils im Dunkel.
Doch kennt man heut noch allezeit
die Rittersleut’, die Rittersleut’, die Rittersleut’ von Runkel.
Ref.: Karfi-, Karfa-, Karfunkel,
so leben sie bis heut
auf Ri-, auf Ra-, auf Runkel,
von einst die Rittersleut’
Der Ritter ist ein starker Mann und ißt am liebsten Törtchen.
Doch greift ein Feind die Burg mal an,
verdrückt er sich, verdrückt er sich ganz schnell aufs stille Örtchen.
Ref.
Die Rittersfrau schrubbt das Parkett, ist sich für nichts zu schade
und tanzt ganz heimlich ein Ballett
in ihrer Ke-, in ihrer Ke-, in ihrer Kemenate.
Ref.
Der Drachen kommt nur jedesmal ganz müd’ daher gekrochen,
denn seinen heißen Feuerstrahl
braucht man nur noch, braucht man nur noch, braucht man nur noch zum Kochen.
Ref.
Der Rittersohn heißt Goliath und wird stets fit und fitter.
Und mampft, wenn er mal Hunger hat,
am liebsten Arm-, am liebsten Arm-, am liebsten Arme Ritter.
Ref.
Das Ritterfräulein Marileen wird erst nach 10 Uhr munter
und rutscht, will es den Liebsten sehn,
die Regenrinn-, die Regenrinn-, die Regenrinne runter.
Ref.
Das Ritterbaby ist noch klein und geht sehr gern spazieren,
doch nicht wie du und ich, o, nein,
es geht auf all-, es geht auf all-, es geht auf allen Vieren.
Ref.
Der Opa wedelt mit der Hand und rennt entlang der Brüstung
denn kommt der Winter übers Land, friert er in sei-, friert er in sei-, friert er in seiner Rüstung.
Ref.
Die Ritteroma hebt das Bein und macht - hat sie’s im Sinne -
Gymnastik noch im Mondenschein
hoch oben auf, hoch oben auf, hoch oben auf der Zinne.
Ref.
Der Ritterknappe Adalbert prescht über Feld und Weiden,
und übt auf seinem Steckenpferd
das Reiten, ja, das Reiten, ja, das Reiten, ja, das Reiten.
Ref.
Die Kammerjungfer jung und schön probt heimlich viele Stunden
und möchte gern zur Disco gehn....
Die ist noch nicht, die ist noch nicht, die ist noch nicht erfunden.
Ref.
Singt erst der Minnesänger dann falsch wie ein Kakadu-u,
hält er, weil er’s nicht hören kann,
sich selbst die Oh-, sich selbst die Oh-, sich selbst die Ohren zu-u.
Ref.
Das Burggespenst heult schrill und laut und macht den Hund verrü-ückt,
wenn es nicht in den Spiegel schaut
und vor sich selbst, und vor sich selbst, und vor sich selbst erschri-ickt.
Ref.
Das Ritterlied, ihr lieben Leut’, schallt durch das Burggelände.
Doch alles hier hat seine Zeit,
und es ist nun, und es ist nun, und es ist nun zu Ende.
Ref.: Karfi-, Karfa-, Karfunkel,
so lebten sie bis heut
auf Ri-, auf Ra-, auf Runkel,
von einst die Rittersleut’
Von all den vielen Rittersleut’ ist nicht mehr viel geblieben.
Doch unvergessen sind bis heut’
die dicken Run-, die dicken Run-, die dicken Runkelrüben.
Ref.: Karfi-, Karfa-, Karfunkel,
wir essen sie bis heut im Hellen und im Dunkel,
wie einst die Rittersleut’

Die Ritterzeit, ihr lieben Leut’, liegt größtenteils im Dunkel.
Doch kennt man heut noch allezeit
die Rittersleut’, die Rittersleut’, die Rittersleut’ von Runkel.
Ref.: Karfi-, Karfa-, Karfunkel,
so leben sie bis heut
auf Ri-, auf Ra-, auf Runkel,
von einst die Rittersleut’
Der Ritter ist ein starker Mann und ißt am liebsten Törtchen.
Doch greift ein Feind die Burg mal an,
verdrückt er sich, verdrückt er sich ganz schnell aufs stille Örtchen.
Ref.
Die Rittersfrau schrubbt das Parkett, ist sich für nichts zu schade
und tanzt ganz heimlich ein Ballett
in ihrer Ke-, in ihrer Ke-, in ihrer Kemenate.
Ref.
Der Drachen kommt nur jedesmal ganz müd’ daher gekrochen,
denn seinen heißen Feuerstrahl
braucht man nur noch, braucht man nur noch, braucht man nur noch zum Kochen.
Ref.
Der Rittersohn heißt Goliath und wird stets fit und fitter.
Und mampft, wenn er mal Hunger hat,
am liebsten Arm-, am liebsten Arm-, am liebsten Arme Ritter.
Ref.
Das Ritterfräulein Marileen wird erst nach 10 Uhr munter
und rutscht, will es den Liebsten sehn,
die Regenrinn-, die Regenrinn-, die Regenrinne runter.
Ref.
Das Ritterbaby ist noch klein und geht sehr gern spazieren,
doch nicht wie du und ich, o, nein,
es geht auf all-, es geht auf all-, es geht auf allen Vieren.
Ref.
Der Opa wedelt mit der Hand und rennt entlang der Brüstung
denn kommt der Winter übers Land, friert er in sei-, friert er in sei-, friert er in seiner Rüstung.
Ref.
Die Ritteroma hebt das Bein und macht - hat sie’s im Sinne -
Gymnastik noch im Mondenschein
hoch oben auf, hoch oben auf, hoch oben auf der Zinne.
Ref.
Der Ritterknappe Adalbert prescht über Feld und Weiden,
und übt auf seinem Steckenpferd
das Reiten, ja, das Reiten, ja, das Reiten, ja, das Reiten.
Ref.
Die Kammerjungfer jung und schön probt heimlich viele Stunden
und möchte gern zur Disco gehn....
Die ist noch nicht, die ist noch nicht, die ist noch nicht erfunden.
Ref.
Singt erst der Minnesänger dann falsch wie ein Kakadu-u,
hält er, weil er’s nicht hören kann,
sich selbst die Oh-, sich selbst die Oh-, sich selbst die Ohren zu-u.
Ref.
Das Burggespenst heult schrill und laut und macht den Hund verrü-ückt,
wenn es nicht in den Spiegel schaut
und vor sich selbst, und vor sich selbst, und vor sich selbst erschri-ickt.
Ref.
Das Ritterlied, ihr lieben Leut’, schallt durch das Burggelände.
Doch alles hier hat seine Zeit,
und es ist nun, und es ist nun, und es ist nun zu Ende.
Ref.: Karfi-, Karfa-, Karfunkel,
so lebten sie bis heut
auf Ri-, auf Ra-, auf Runkel,
von einst die Rittersleut’
Von all den vielen Rittersleut’ ist nicht mehr viel geblieben.
Doch unvergessen sind bis heut’
die dicken Run-, die dicken Run-, die dicken Runkelrüben.
Ref.: Karfi-, Karfa-, Karfunkel,
wir essen sie bis heut im Hellen und im Dunkel,
wie einst die Rittersleut’

Writer(s): Stephen Janetzko
Copyright(s): Lyrics © Verlag Stephen Janetzko & Edition SEEBÄR-Musik
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