Glaub mir
Lyrics
Sie war so leicht sie war so sinnlich
Mit dem blick eines farbkondoms
Gestern war sie bitte nimm mich
Und sie log dich an am telefon
Die alten flecken ihrer betten
Einfach alles roch nach dir
Ich sah dich in den ecken
Jetzt stehe ich hier und gestehe dir
Ich war getsern bei ihr
Glaub mir das hab ich nicht gewollt
Glaub mir heute wart' ich nur dass mich der teufel holt
Du denkst du kennst sie
Es ist gestern nacht passiert ich war bei ihr
Wir haben gelacht wir haben getrunken
Und die handschellen der moral
Haben wir gesucht und nicht gefunden
Und auf einmal war's so scheißegal
Ich wei0 du könntest mich erschlagen
Zier dich nicht ich bitte dich darum
Jetzt steh ich hier und gestehe dirich war gestern nacht bei ihr
Glaub mir
Writer(s): Stephan Eggert, Christian Neander, Jan Malte Neumann, Jan Plewka, Lenard Schmidthals
Copyright(s): Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC
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The Meaning of Glaub mir
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