Frei
Lyrics
Der Mond schweigt still ins Haus der grauen Lügen
Hinaus in den ersten Januarregen
Nachbars Katzen liegen wach, macht's gut, meine Lieben
Leise in die Nacht und ohne Mutters Segen
Frei frei frei
Vorbei bei bei
Vorbei
Ihr habt es so gewollt, ich verwische jede Spur
Kein Weg führt dran vorbei, ein heiliger Schwur
Mag sein in hundert Jahren habt ihr mir verziehen
Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen
Frei frei frei
Vorbei bei bei
Vorbei
Endlich frei
Frei
Wo willst du, hin was begehrt dich?
Wer soll es sein, wer verehrt dich?
Du bist so jung, du bist so heilig
So unschuldig, bitte beeil dich
Wo willst du, hin was begehrt dich?
Wer soll es sein, wer verehrt dich?
Heim, lauf heim, heim, lauf heim
Frei frei frei
Vorbei bei bei
Vorbei
Endlich frei
Frei frei frei
Vorbei bei bei
Vorbei
Endlich frei
Mag sein in hundert Jahren habt ihr mir verziehen
Ihr werdet mich nie wiedersehen
Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen
Frei frei
Writer(s): STEPHAN EGGERT, CHRISTIAN NEANDER, JAN MALTE NEUMANN, JAN PLEWKA, LENARD SCHMIDTHALS
Copyright(s): Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC
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The Meaning of Frei
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