Die Insel – Ynys Yr Afallon
Lyrics
Ein Ort, geheimnisvoll umwoben, und sehr wohl
Verborgen tief im Nebel, Hort für Mythen und Symbol
Für den Ursprung um Legenden, um manch' ehrenhaft' Gestalt
Manch' wundersamer Waffe Aufenthalt
Liegt sie umringt von Wasser, Sumpf und Moor
Ein Hain von Apfelbäumen und ein Turm ragt hoch empor
Die Schwester und der alte Weise lenken das Geschick
Das Wohl und Heil des Königs stets im Blick
Die Äpfel wohl das Sinnbild, überirdisch heilender Kunst
Die Insel wohl das Tor zu göttlicher Gunst
Denn es heißt, er kehrt zurück
Genau in jenem Augenblick
Wenn die Welt in Flammen steht
Wenn der Wind sich wieder dreht
Wenn der Hass das Tun regiert
Uns in dunkle Zeiten führt
Uns verblendet und fürwahr
Ich glaube diese Zeiten sind nah
Seit Hunderten von Jahren lebt die Sage in uns fort
Die Alten überliefern die Geschichte Wort für Wort
Ich all mein Sinnen, Hoffen in sie leg
Der König stößt zu uns, am Scheideweg
Die Äpfel wohl das Sinnbild
Überirdisch heilender Kunst
Die Insel wohl das Tor zu göttlicher Gunst
Denn es heißt, er kehrt zurück
Genau in jenem Augenblick
Wenn die Welt in Flammen steht
Wenn der Wind sich wieder dreht
Wenn der Hass das Tun regiert
Uns in dunkle Zeiten führt
Uns verblendet und fürwahr
Denn es heißt, er kehrt zurück
Genau in jenem Augenblick
Wenn die Welt in Flammen steht
Wenn der Wind sich wieder dreht
Wenn der Hass das Tun regiert
Uns in dunkle Zeiten führt
Uns verblendet und fürwahr
Ich glaube diese Zeiten sind nah
Writer(s): Thomas Lindner, Birgit Muggenthaler-Schmack, Martin Duckstein, Stefan Brunner, Matthias Richter
Copyright(s): Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc.
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