Weh mir

Weh mir Lyrics

Mondlicht zerfließt
Hüllt dich ein in seinen Glanz
Zart klingt dein Lied
Und die Stille erwacht zum Tanz
Was mich hergeführt entschwindet
Was ich war ist längst vergangen
Ich steh' verloren
In dem Zauber von dir gefangen

Weh mir, oh weh
Bin auf ewig dir verfallen
Wohin du gehst
Dorthin folge ich deinem Bann
Weise den Weg
Sei es auch mein Untergang
Dein Wunsch gescheh'
Weh mir, oh weh
Weh mir, oh weh

Lautlos gewähnt
Liegt ein Schleier längst auf mir
Ach wer ihn trägt
Dessen Seelen gilt ewig dir
Aus dem Dunkel aufgestiegen
Das dich sonst vor mir verbirgt
So steh ich hier
Ich bin dein, was auch kommen wird

Weh mir, oh weh
Bin auf ewig dir verfallen
Wohin du gehst
Dorthin folge ich deinem Bann
Weise den Weg
Sei es auch mein Untergang
Dein Wunsch gescheh'
Weh mir, oh weh

In deine Arme sink ich hin
Und die Wellen um uns sehen
Was sich lebenlang geweicht
Für immer
Meine Seele folgte nach
Und der Spiegel herrlich glatt
Von den Winden zart gestreift
Für immer

Mondlicht zerfließt
Hüllt dich ein in seinen Glanz
Zart klingt dein Lied
Und die Stille erwacht zum Tanz

Weh mir, oh weh
Bin auf ewig dir verfallen
Wohin du gehst
Dorthin folge ich deinem Bann
Weise den Weg
Sei es auch mein Untergang
Dein Wunsch gescheh'
Weh mir, oh weh
Weh mir, oh weh

Writer(s): Hartmut Krech, Johannes Braun, Lukas Hainer, Mark Nissen
Copyright(s): Lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC
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